Schweden gewinnt den 67. ESC
Der Liveticker zum Song-Contest-Finale

Österreich eröffnet das Finale: TEYA & SALENA treten mit "Who The Hell Is Edgar?" und der Startnummer 1 auf.  | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU
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  • Österreich eröffnet das Finale: TEYA & SALENA treten mit "Who The Hell Is Edgar?" und der Startnummer 1 auf.
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Es ist angerichtet: Österreichs Starterinnen eröffnen heute mit Startnummer 1 den 67. Eurovision Song Contest in Liverpool - alles zur Show mit den 26 Acts, zu den Chancen der beiden und wer sich den Sieg holt, liest du hier bei uns im Liveticker zum ESC-Finale.

Liveticker aktualisieren

ÖSTERREICH/ LIVERPOOL. Österreich kämpft um den ESC-Sieg - wir berichten live vom großen Eurovision-Song-Contest-Finale.

Hier sind alle sprachlos - nicht nur wegen Schwedens überlegenem Sieg oder Finnlands Fast-Sieg, sondern auch wegen Österreichs niedriger Publikumswertung. Aber so ist das ESC-Business: TEYA & SALENA haben sich bestens präsentiert und dürfen stolz sein! Ich verabschiede mich an dieser Stelle und sage Danke fürs Mitfiebern! Bis zum nächsten Jahr, wenn der Song Contest in Schweden steigt. Gute Nacht!

SCHWEDEN GEWINNT DEN SONG CONTEST! 

Jetzt geht's in die heiße Phase. Finnland führt nach einem bärenstarken Publikumsergebnis das Voting an. 

Österreich bekommt Publikumspunkte - nur 16 Punkte! Das bedeutet Platz 15 für Österreich 2023.

216 Publikumspunkte fliegen Norwegen zu - wow!

Deutschland belegt mit 18 Punkten den letzten Platz, so viel ist schon fix.

Gleich wissen wir, wer den 67. Eurovision Song Contest gewinnt!

Schweden gewinnt das Jury-Voting - Österreich belegt den 8. Platz. Weiter geht's mit dem Publikumsvoting.

Cha-Cha-Cha-Gesänge in der Halle. Doch das Voting geht weiter, das letzte Jury-Voting steht an. Das Vereinigte Königreich verteilt 12 Punkte an Schweden. 

12 albanische Punkte an Schweden. Litauen ist uns da wohlgesonnener: 8 Punkte an Österreich! 12 für Schweden.

Griechenlands 7 Punkte für Österreich. Wieder 12 für Belgien! 

Sloweniens 3 Punkte wandern nach Österreich. 12 bleiben dann für Italien.

Tschechien hat Punkte zu vergeben: 12 an Ukraine! 

Georgien ist dran: 12 an Belgien.

Nun ist Schweden dran: Das skandinavische Land gibt Finnland 12 Punkte.

Wieder 6 Punkte für Österreich, dieses Mal von Israel. Schweden hamstert weiter 12er.

Spanien adelt Schweden: volle Punktzahl.

7 Punkte von Dänemark an "Who The Hell Is Edgar?"! 12 für Schweden.

Es geht munter weiter: 6 Punkte von Australien für Österreich! 12 Punkte für Belgien.

Käärijä-Sprechgesänge in der Halle - in der Zwischenzeit vergibt die Schweiz 7 Punkte an TEYA & SALENA. 12 Punkte gehen an Tschechien.

Norwegen ist das 24. Land, das Punkte verteilt. Finnland erhält 12 Jury-Punkte.

Satte 10 Punkte von Zypern an Österreich! 12 bleiben für Schweden.

Serbien verteilt 6 Punkte an Österreich! Slowenien erhält 12 Punkte.

Island schenkt Österreich 8 Punkte - danke! 12 Punkte für Australien!

Schweden führt aktuell vor Italien, Israel, Estland und Finnland. Wer hätte das gedacht?

Rumäniens 12 Zähler gehen an Italien.

Polen beschenkt Israel mit 12 Punkten.

Kleinvieh macht auch Mist: 2 Punkte von Armenien! Israel räumt schon wieder ab.

Estland verschenkt seine Höchstzahl auch an Schweden. Null Punkte von den letzten Ländern, Österreich hält aktuell bei 34 Punkten.

Kroatiens 12 Zähler landen in Italien.

Deutschland gibt uns 2 (Schweden 12), Portugal gibt 12 an Australien. 

Belgien gibt volle 12 an TEYA & SALENA!!

Finnland gibt uns 2 Punkte! Wieder 12 für Loreen.

Frankreich gibt 10 volle Punkte an Österreich! 12 bleiben für Israel.

Österreich meldet sich - Philipp Hansa verteilt die 12 Punkte, die gehen an Italien.

Aserbaidschans 12 Punkte gehen an Israel. 

San Marino bleibt sich treu und gibt Italien 12 Punkte, Österreich staubt 6 ab!

Irlands Jury setzt ebenso auf Schweden: 12 Zähler!

Moldawiens 12er geht an Schweden. 

Malta verteilt 1 Punkt an Österreich. Volle Punkte wieder für Schweden.

Die Niederlande verteilen Punkte - 1 an Österreich. 12 für Schweden.

Lettlands 12 Punkte gehen an Estland, immer noch 0 Punkte für Österreich.

Italien gibt 12 Punkte an Israel.

00.09:
Das erste Land gibt seine Jurybewertung bekannt. 12 Punkte der Ukraine gehen an Schweden.

00.04:
Die Leitungen sind geschlossen!

23.50:
Die Eurovision-Ikonen geben sich ein Stelldichein: Dadi aus Island singt "Whole Again", Mahmood performt "Imagine" - und Duncan Laurence aus den Niederlanden begeistert im Anschluss mit der Liverpool-Hymne "You'll Never Walk Again". Kollektives Glücklichsein in der M&S Arena.

22.36:
Kurzes Update aus dem Pressezentrum: Die Vertreterinnen und Vertreter laufen aufgescheucht herum und rätseln - wer holt den Sieg? Schweden? Finnland? Oder gibt's eine Überraschung?
Was glaubst du?

Wer gewinnt den Eurovision Song Contest 2023?

23.28:
ESC meets Liverpool - Sam Ryder läutet ein musikalisches Feuerwerk mit Song-Contest-Allstars ein. Einfach genießen! Die Leitungen sind offen.

23.17:
Schluss, Aus - fürs Erste: Das waren alle 26 Songs, jetzt gleich werden die Telefonleitungen geöffnet. Und so stimmst du mit ab:
Unter der Telefonnummer 0901 050 25 und der angehängten zweistelligen Startnummer (50 Cent pro Anruf oder SMS), aber: Für Österreichs Duo TEYA & SALENA kann nicht gevotet werden. Doch das ist nicht alles: Du kannst auch via App abstimmen - oder ganz einfach hier online: 

Hier gehts zum Online-Voting fürs Finale

Hier findest du das Scoreboard.

26. Vereinigtes Königreich: Mae Muller mit "I Wrote A Song"
Eins vorab: Der Song ist eine coole Popnummer von Mae Muller, die damit das Gastgeberland stolz machen will. Doch die stimmlichen Qualitäten lassen zu wünschen übrig - der Stimmung in der Arena tut das keinen Abbruch. Die musiknarrischen Britinnen und Briten feiern Mae Muller, als gäbe es kein Morgen. Was es definitiv nicht mehr gibt: einen weiteren Act - das waren alle 26 Nummern! 

26. Vereinigtes Königreich | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU
  • 26. Vereinigtes Königreich
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25. Kroatien: Let 3 mit "Mama ŠČ!"
"Mama ŠČ!" lautet der verrückte Song von Let 3. Die Kroaten geben sich gesellschaftskritisch, auch, wenn das auf den ersten Blick eher als Blödel-Performance empfunden werden kann. Diktatoren, Krieg und Waffengewalt kriegen ihr Fett weg - die Bühnenshow ist farbengewaltig und grell. Wow! Und wir nähern uns dem finalen Act: das Vereinigte Königreich! 

25. Kroatien | Foto: Chloe Hashemi/ EBU

24. Slowenien: Joker Out mit "Carpe Diem"
Die Burschen von Joker Out zählen wie die australischen Vertreter von Voyager zu den engeren ESC-Freunden unserer Vertreterinnen TEYA & SALENA. Die Slowenen, die mit der Retro-Rocknummer "Carpe Diem" an den Start gehen, sorgen beschwingt für gute Laune - obwohl sie in den Tagen zuvor leicht geschwächt und teilweise krank waren. Nach Slowenien wartet ein sogenanntes "Dark Horse", also ein Act, der noch unterschätzt wird: Kroatien. 

24. Slowenien | Foto: Corinne Cumming/ EBU

23. Israel: Noa Kirel mit "Unicorn"
Jetzt fliegen die Fetzen - Pardon, Haare: Noa Kirel aus Israel singt mit "Unicorn" von Einhörnern und setzt dabei auf sehr wilde Dance-Moves. So wild, dass es am Ende beim Hinschauen schon fast wehtut. Aber wer kann, der kann. Nach ihr wird's wieder rockig - es folgt Slowenien. 

23. Israel | Foto: EBU

22. Litauen: Monika Linkyté mit "Stay"
Monika Linkyté aus Litauen war schon 2015 beim ESC in Wien auf der Bühne, heuer probiert sie nicht im Doppel - sondern alleine mit "Stay". Stimmungsvoll inszenierte Ballade, die ins Ohr geht. Könnte beim Publikum sehr hoch in der Gunst liegen! Mit Israel folgt als nächstes auf jeden Fall ein großer Fanliebling. 

22. Litauen | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

21. Deutschland: Lord Of The Lost mit "Blood & Glitter"
Unsere Nachbarn haben viele ESC-Flops erlebt - das soll heuer anders werden. Lord Of The Lost wollen Deutschland mit "Blood & Glitter" würdig vertreten. Laut und feurig wird's auf jeden Fall. Nach den Rockern in Lack und Leder gibt es sanfte Töne von Litauen. 

21. Deutschland | Foto: Corinne Cumming/ EBU

20. Norwegen: Alessandra mit "Queen Of Kings"
Hohe Töne und viel Power: Die norwegisch-italienische Alessandra singt für das skandinavische Land über ihre Erfahrungen als bisexuelle Frau. Mit "Queen Of Kings" schwebt sie in äußerst hohen Sphären. Nach ihr folgt Rock aus Deutschland. 

19. Norwegen | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

19. Ukraine: TVORCHI mit "Heart Of Steel"
Eine richtig moderne, coole Nummer liefern TVORCHI aus der Ukraine. "Heart Of Steel" geht ins Ohr und landet, wenn es nach den Wettquoten geht, auf Platz 3. Nach den Ukrainern werkt Norwegen in der M&S Arena. 

19. Ukraine | Foto: Chloe Hashemi/ EBU

18. Moldawien: Pasha Parfeni mit "Soarele şi Luna"
Zwischen Mond und Sonne tanzt ESC-Rückkehrer Pasha Parfeni aus Moldawien an. Mit Flöte und Co. im Gepäck ist "Soarele şi Luna" sehr traditionell und ein herausstechender Beitrag. Wir frönen dem ESC-Blutmond - nach drei Minuten folgt dann der Vorjahressieger aus der Ukraine. 

18. Moldawien | Foto: Chloe Hashemi/ EBU

17. Armenien: Brunette mit "Future Lover"
Ein sehr hypnotisierender Anfang von Brunette mit "Future Lover" aus Armenien - der Song hat vielleicht Längen, die Performance stimmt aber. Die Sängerin gibt auch beim Dance Break alles, Motto: "Be Good, Do Good, Look Good". Das hat sich auch Moldawien vorgenommen - Startnummer 18. 

17. Armenien | Foto: Corinne Cumming/ EBU

16. Belgien: Gustaph mit "Because Of You"
Hier wird's so richtig laut in der Halle. Gustaph bringt mit seiner Self-Empowerment-Nummer "Because Of You" das Publikum zum Jubeln. Seine herrlich-liebenswürdige Art tut das Übrige, außerdem werkt der Belgier mit seinen besten Freundinnen auf der Bühne. Könnte eine der großen Überraschungen heute werden! Nach Gustaph darf Brunette aus Armenien ran - und die liegt zuerst einmal rum. 

16. Belgien | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

15. Australien: Voyager mit "Promise"
Ein echtes Versprechen zum Feiern geben Voyager ab: Die Band aus Australien schmettert mit "Promise" eine Rocknummer hin, die das Publikum zum Ausflippen bringt. Sänger Daniel Estrin ist übrigens gebürtiger Deutscher. Wir bleiben auf einem hohen Stimmungslevel: Belgien kommt! 

15. Australien | Foto: Corinne Cumming/ EBU

14. Tschechien: Vesna mit "My Sister's Crown"
Pretty In Pink? Nein, Tschechiens Frauentruppe Vesna sing mit "My Sister's Crown" von Female Empowerment. Schaut cool aus, hat aber eine bittersüße Botschaft und ein starkes Bühnenbild. Apropos starkt: Mit Voyager performt wohl heuer einer der besten Beiträge Australiens seit der erstmaligen Teilnahme von Down Under 2015. 

14. Tschechien | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU
  • 14. Tschechien
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13. Finnland: Käärijä mit "Cha Cha Cha"
Bei Käärijä fehlen einem wohl ein bisschen die Worte: Der bauchfreie Rapper, der seit Tagen in Liverpool einen Hype erlebt, legt sich für "Cha Cha Cha" so dermaßen ins Zeug, dass er der absolute Fanliebling ist. Da macht's auch fast nichts, dass stimmlich wenig da ist: Die Halle kocht, der Kopf shaked, der Bauchnabel werkt - ein heißer Kandidat auf den ESC-Sieg. Das riecht verdächtig nach Sensation! Nach Käärijä folgen Vesna aus Tschechien.

13. Finnland | Foto: Corinne Cumming/ EBU

12. Estland: Alika mit "Bridges"
Ruhige Töne schlägt Alika aus Estland an. Ihr Klavier haut magischerweise von selbst in die Tasten, doch der Funke will bei "Bridges" einfach nicht so ganz überspringen. Vielleicht liegt es aber auch an der Vorfreude auf Act 13: Mit der Glückszahl geht der absolute Fanliebling Käärijä ins Rennen. Bitte anschnallen, es wird laut, grell und fetzt!

12. Estland | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

11. Italien: Marco Mengoni mit "Due Vite"
Große Gefühle, reduziert inszeniert. Marco Mengonis Stimme wirkt, die Atmosphäre auch. Die Buchmacher sehen ihn vorne mit dabei. Grazie! Nach Italien ist dann Estland an der Reihe.

11. Italien | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

22.02:
Den Auftritt Österreichs beim Finale gibt's übrigens hier zum Noch-Einmal-Genießen:

10. Albanien: Albina & Familja Kelmendi mit "Duje"
Ganz viele Emotionen bringt Albaniens Albina nun auf die Bühne. Mit "Duje" gibt's Drama pur. Mehr dann aber auch nicht - aber Traditionelles zieht eben immer. Das weiß auch Italien, die dieses Jahr wieder auf Marco Mengoni vertrauen: Der Sänger vertrat sein Heimatland bereits 2013 beim ESC.

10. Albanien | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

9. Schweden: Loreen mit "Tattoo"
Die einen belächeln sie in einem überdimensionalen Waffeleisen bzw. Toaster - für die anderen ist sie die ESC-Queen schlechthin: Schwedens Loreen trällert mit "Tattoo" um ihren 2. Sieg nach 2012. Popballade, die an ihren Hit "Euphoria" erinnert ... und genauso lange im Gedächtnis bleibt wie ihre Fingernägel. Gänsehaut. Holt Schweden damit Sieg Nummer 7 und schließt mit der ESC-Nation Nummer 1, Irland, auf? Wie auch immer: Nach der Schwedin ist dann Albaniens Familientruppe dran. 

9. Schweden | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

8. Spanien: Blanca Paloma mit "Eaea"
Eins vorweg: Was für eine Performance! Doch ob das gängige ESC-Publikum daran seinen Gefallen findet, wenn Blanca Paloma drei Minuten lang mit "Eaea" werkt? Die Wettquoten sehen sie auf Platz 7 ... Abwarten! Nicht mehr lange warten müssen Fans dann auf DIE Favoritin des Abends: Schwedens Loreen.

8. Spanien | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

7. Zypern: Andrew Lambrou mit "Break A Broken Heart"
Feuer, Regen, gebrochene Herzen: Andrew Lambrou muss viel erdulden auf der ESC-Bühne. Mit "Break A Broken Heart" zündet der Zypriote aber ein echtes Herzschmerzfeuerwerk - im wahrsten Sinne des Wortes. Nach ihm darf Spanien ran.

7. Zypern | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

6. Frankreich: La Zarra mit "Évidemment"
Die große Diva betritt die Bühne: Frankreich zählt dank La Zarra zu den Sieganwärtern. Es glitzert und funkelt, es glänzt und schillert - die Eurovision-Fans lieben es, eh klar. Und ins Ohr geht die Nummer auch! Mit Nummer 7 ist Zypern dran. 

6. Frankreich | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU
  • 6. Frankreich
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5. Serbien: Luke Black mit "Samo Mi Se Spava"
"Ich möchte nur schlafen", fantasiert Luke Black mit "Samo Mi Se Spava". Der Serbe projiziert als Betthupferl einen Transformer auf die Bühne. Eine verstörende Performance. Nach Luke wird's dann dafür divenhaft. 

5. Serbien | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

4. Polen: Blanka mit "Solo"
Im Vorfeld gab es Riesentrubel um um Blanka, die polnischen Fans warfen dem Vorentscheid Betrug vor. Stimmlich wurde sie im Vorfeld schon von kritischen Anhängerinnen und Anhängern abgestraft. Was macht die Polin? - wütet im knappen Outfit und sexy Posen zu "Solo" auf der Bühne. Für ihren tropischen Auftritt mit seichtem Text und vielen schiefen Tönen gibt es sicher zahlreiche Anrufe ... Von diesen träumt auch Luke Black aus Serbien.

4. Polen | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

3. Schweiz: Remo Forrer mit "Watergun"
Startnummer 9 gehört unseren Nachbarn: Remo Forrer singt mit "Watergun" eine Anti-Kriegshymne. Spannend: Der Song wurde schon vor dem Ausbruch des Ukrainekonflikts im März 2022 geschrieben, aber erst jetzt von der Schweiz als ESC-Song ausgewählt und veröffentlicht. Ruhiges Staging, starke Stimme. Das geht unter die Haut und wird ein Jury-Hit. Der nächste Song wird der Jury so gar nicht schmecken: Polens "Solo" polarisiert.

3. Schweiz | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

2. Portugal: Mimicat mit "Ai Coração"
In feurigem Rot schmettert Mimicat ihr "Ai Coração" hin - ein echter Kracher nach den eher unaufgeregteren, unbeschwingteren Nummern. Herzhaft geht's also bei Portugal zur Sache. Ruhigere Töne hingegen schlägt Remo Ferrer aus der Schweiz an.

2. Portugal | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU

21.23:
Geschafft! Die beiden liegen sich in den Armen, kollektiver Jubel. Es bleibt fetzig: Portugal ist dran!

Erleichterung bei den Austro-Ladys nach ihrem Auftritt im großen Song-Contest-Finale. | Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU
  • Erleichterung bei den Austro-Ladys nach ihrem Auftritt im großen Song-Contest-Finale.
  • Foto: Sarah Louise Bennett/ EBU
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1. ÖSTERREICH: TEYA & SALENA MIT "WHO THE HELL IS EDGAR?"
Bühne frei für TEYA & SALENA: Unsere Starterinnen zeigen mit "Who The Hell Is Edgar?" eine moderne Performance mit Mitsing-Charakter. Doch damit nicht genug: Mit ihrem Song kritisieren sie die Musikindustrie, die einerseits das Schaffen von weiblichen Künstlerinnen nicht genug würdigt und andererseits Acts an sich ausbeutet. "0.003" meint dabei den Betrag, den eine Künstlerin oder ein Künstler etwa für einen Spotify-Stream bekommt: 0,003 CENT! Die Halle tobt und johlt, beim Refrain wird mitgesungen und mitgetanzt. Was für ein Auftakt - das muss doch ein Top-10-Platz werden!

1. Österreich | Foto: Chloe Hashemi/ EBU

21.14:
Und hier ist das Moderationsquartett. Großer Jubel in der Halle - sie begrüßen die Fans in der Arena und vor den Bildschirmen, dann ist auch schon Daumen drücken angesagt. Österreich legt mit "Who The Hell Is Edgar?" los! 

21.09:
Los geht's mit der offiziellen Begrüßung und weiteren ukrainischen Acts. TEYA & SALENA durften als erste auf die Bühne und strahlten über das ganze Gesicht. Das wird heute gut.

21.05:
Zum Aufwärmen noch eine Umfrage: Wie weit kommt Österreich heute im Finale?

Wie weit nach vorne geht es für Österreich im ESC-Finale?

21.00: 
Es geht los! Die Vorjahressieger von Kalush Orchestra eröffnen die Show u.a. mit "Stefania".

20.55:
Übrigens: Es empfiehlt sich, gleich alle Drinks und Snacks bereitzustellen - denn Österreich geht mit Startnummer 1 ins Rennen. Hannah Waddingham, Julia Sanina und Alesha Dixon moderieren die Show und wollen auch heute mit viel Witz und britischem Charme beeindrucken. Außerdem gesellt sich ESC-Legende und Brit-Kommentator Graham Norton dazu. Nur mehr 5 Minuten!

20.52:
Die Presseleute sind sich auch nicht einig: Schweden und Finnland werden sich den Sieg ausmachen. Und während ich diese Zeilen schreibe, stimmen internationale Fans am Nebentisch "Who The Hell Is Edgar?" an ... Mal schauen, wie weit unsere Powerfrauen im Finale kommen! 

20.45:
Good Evening Europe! Ich melde mich live aus dem Pressezentrum in Liverpool, wo Vorfreude und Nervosität in der Luft liegen. Denn in den nächsten Stunden entscheidet sich, wer den 67. Eurovision Song Contest gewinnt - und Österreich zählt zum erweiterten Favoritenkreis! Ich freue mich, dass du beim Liveticker dabei bist: Happy Eurovision!

Das ist die Startreihenfolge fürs große Finale ab 21 Uhr (auf ORF 1):

1. 🇦🇹 Österreich | Teya & Salena - Who The Hell Is Edgar?
2. 🇵🇹 Portugal | Mimicat - Ai Coração
3. 🇨🇭 Schweiz | Remo Forrer - Watergun
4. 🇵🇱 Polen | Blanka - Solo
5. 🇷🇸 Serbien | Luke Black - Samo Mi Se Spava
6. 🇫🇷 Frankreich | La Zarra - Évidemment
7. 🇨🇾 Zypern | Andrew Lambrou - Break A Broken Heart
8. 🇪🇸 Spanien | Blanca Paloma - Eaea
9. 🇸🇪 Schweden | Loreen - Tattoo
10. 🇦🇱 Albanien | Albina & Familja Kelmendi - Duje
11. 🇮🇹 Italien | Marco Mengoni - Due Vite
12. 🇪🇪 Estland | Alika - Bridges
13. 🇫🇮 Finnland | Käärijä - Cha Cha Cha
14. 🇨🇿 Tschechien | Vesna - My Sister's Crown
15. 🇦🇺 Australien | Voyager - Promise
16. 🇧🇪 Belgium | Gustaph - Because Of You
17. 🇦🇲 Armenien | Brunette - Future Lover
18. 🇲🇩 Moldowien | Pasha Parfeni - Soarele şi Luna
19. 🇺🇦 Ukraine | TVORCHI - Heart of Steel
20. 🇳🇴 Norwegen | Alessandra - Queen of Kings
21. 🇩🇪 Deutschland | Lord of the Lost - Blood & Glitter
22. 🇱🇹 Litauen | Monika Linkytė - Stay
23. 🇮🇱 Israel | Noa Kirel - Unicorn
24. 🇸🇮 Slowenien | Joker Out - Carpe Diem
25. 🇭🇷 Kroatien | Let 3 - Mama ŠČ!
26. 🇬🇧 Vereinigtes Königreich | Mae Muller - I Wrote A Song

So wird das Eurovision-Song-Contest-Finale

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