Strasser Fasching
Herausfordernder Workshop des Präsidiums der Strasser Faschingsgilde im Schilcherland
- Start zum Workshop im Schilcherland für das Präsidium der jubilierenden Strasser Faschingsgilde war der Bahnhof Stainz, wo man im Flascherlzug von Stainz bis Preding und zurück das Schilcherland entdeckte.
- hochgeladen von Heribert G. Kindermann, MA
Zur Vorbereitung auf den heuer besonders stressigen Strasser Fasching im Jubiläumsjahr "20 Jahre Strasser Faschingsgilde" organisierten Kathi Bernhard und Hannes Schöffmann für das hohe Präsidium der Gilde und für zwei Ehrenmitglieder einen Workshop im Schilcherland.
Treffpunkt Straß
Bereits um 8 Uhr trafen sich die Teilnehmer vor dem Vereinslokal am Strasser Marktplatz zur gemeinsamen Abfahrt nach Stainz. Damit an diesem Tag keiner Hunger und Durst erleiden sollte, stattete Kathi Bernhard die Workshopteilnehmer mit bestens gefüllten Wanderbinkerln aus.
Im Flascherlzug übers Land
Dann ging es zunächst im Bus nach Stainz, wo man gut gelaunt den Stainzer Flascherlzug bestieg und zweieinhalb Stunden von Stainz über Kraubath bis Preding und von dort wieder zurück nach Stainz auf den Spuren des Rachlinger Wunderdoktors Höllerhansl unterwegs war.
Dank zünftiger steirischer Musik, Stainzer Schilcher und Schilchersturm nahmen alle sehr gut gelaunt schon im Zugsabteil des Waggons "Höllerhansl" am Workshop teil.
Herausfordernde Wanderung
Nach einem Zwischenstopp bei der eisenhaltigen Erzherzog Johann Heilquelle in Bad Sauerbrunn forderte eine zweieinhalbstündige Wanderung bis zum Buschenschank Hackl nach St. Stefan ob Stainz von den Workshopteilnehmer vor allem körperlich und mental sehr viel ab. Besonders gleich der erste steile Anstieg durch den Wald war eine besondere Herausforderung. Doch alle hielten tapfer durch und wurden dafür mit einem herrlichen Ausblick in das herbstliche Schilcherland und einer guten Buschenschanksjause belohnt.
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