Kate Middletons tödlicher Brautstrauß
Ein Strauß weißer Blumen begleitete die Märchenhochzeit von Kate Middleton und Prinz William. Dabei wissen viele gar nicht, welche Gefahren das Blumenarrangement verbirgt.
Im April 2011 blickte die ganze Welt gespannt nach London, als Prinz William mit seiner großen Liebe Kate Middleton vor den Altar trat. Nicht nur das Kleid der Braut wurde bewundert und thematisiert, sondern auch der Brautstrauß. Ein farblich abgestimmtes Blumenarrangement ganz in weiß und mit süßen, kleinen Blüten, die man so eher selten bei Hochzeitssträußen sieht - doch das hat auch einen guten Grund. Was viele nicht wissen: Der Strauß von Herzogin Catherine ist zwar wunderschön, aber auch gefährlich. Denn die eingesetzten Blumen können sogar zum Tod führen.
Blick auf Kates Brautstrauß
Die britische Seite "Express.co.uk" widmete den Blumen sogar einen eigenen Artikel und spricht von der "tödlichen Wahrheit" hinter den schönen Sträußen, mit denen die meisten Royals ihren großen Tag verbringen. Denn Kates Strauß enthielt nicht nur Hyazinthen, Efeu und Myrte, sondern auch Maiglöckchen. Die sollen bei royalen Hochzeiten besonders gefragt sein, sollte man aber besser nicht unterschätzen, denn alle Teile der Pflanze sind sehr giftig. Bereits der äußerliche Kontakt mit den Maiglöckchen kann dazu führen, dass Reizungen der Haut und der Augen auftreten.
Hier ist Vorsicht geboten
Vor allem bei Kindern und Tieren sollte man sehr vorsichtig sein, damit diese nicht in Kontakt mit der gefährlichen Pflanze in Berührung kommen oder sogar Teile davon verschlucken. Das könnte im schlimmsten Fall zum Tod führen. Im Jahr 2014 wurde das Maiglöckchen sogar zur "Giftpflanze des Jahres" gekürt. Obwohl bekannt ist, wie gefährlich sie ist, setzen die Royals sie weiterhin gerne ein.
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