Nach dem Megxit: Meghan Markle überzeugt nicht

Meghan Markle konnte mit ihrer erstem Post-Megxit-Projekt nicht überzeugen. | Foto: Genevieve / CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)
  • Meghan Markle konnte mit ihrer erstem Post-Megxit-Projekt nicht überzeugen.
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  • hochgeladen von Anna Maier

Die Zeiten von royalem Glamour sind offiziell vorbei. In ihrem neuen Leben kann Meghan Markle die Öffentlichkeit aber nicht überzeugen. Ihr erster Megxit-Job hat viele kritische Stimmen geerntet.

Meghan Markle war nur kurze Zeit Mitglied der britischen Royals. Am 1. April endete ihre Zeit als Senior-Mitglieder offiziell. Nun ist sie zurück in Amerika. Mit im Gepäck: Ehemann Prinz Harry und der gemeinsame Sohn Archie. Viele Royal-Fans fragen sich jetzt, wie die beiden ihr Geld verdienen werden, doch die 38-Jährige hat schon vor dem offiziellen Royal-Austritt einen ersten Job an Land gezogen: Sie wurde die Erzählstimme einer neuen Dokumentation des Streaming-Senders Disney+, die seit dem 3. April zur Verfügung steht und sich somit wie der erste Post-Royal-Auftritt anfühlt. Nur leider kann die Dokumentation die Kritiker nicht wirklich überzeugen.

Meghan Markle: Zu viel "Schmalz"

Die "Dailymail" berichtet, dass Meghan Markle in der Elefant-Dokumentation nicht gut angekommen ist, obwohl sie nur als Stimme zu hören war, die die Zuschauer durch die Geschichte geführt hat. Demnach sollen Kritiker ihre Leistung als "zu bemüht" bezeichnen und ihre Darbietung wäre voller "Schmalz und Kitsch" gewesen. Die Dokumentation begleitet den Elefanten Shani bei seinem Marsch durch die Kalahari Wüste. Wie üblich lauern überall Gefahren der Wildnis und machen den Marsch in ein grünes Paradies zur lebensgefährlichen Herausforderung. Die "Dailymail" berichtet, dass Meghan die Geschichte nicht erst jüngst aufgenommen hat, sondern die Arbeit als Synchronstimme womöglich schon vergangenen Herbst in London aufgezeichnet hat. Hoffen wir, dass ihre nächsten Megxit-Projekte bessere Resonanz erhalten.

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