Österreichs Nächstes Topmodel: Schluss mit dem Magerwahn!

Die Agentur von „Österreichs Nächstes Topmodel“ hat sich vor Kurzem deutlich gegen den normalen Magerwahn von Models ausgesprochen. Jademodels Internationals hält nichts von dem Herunterhungern auf Size Zero. Auf was legen diese Modelmacher dann Wert? Was wollen sie in Zukunft versuchen durchzusetzen?

In einigen Model-Castingshows sieht man immer wieder sehr dünne Mädchen mit den typischen Maßen 90-60-90. Doch einige von ihnen haben sich erst einfach fast runter gehungert, bis sie dies erreichten. Davon haben die Modelmacher des Contests „Österreichs Nächstes Topmodel“ jetzt genug. Sie wollen auf andere Werte setzen und den gängigen Magerwahn nicht länger unterstützen.

Für was setzt sich ÖNTM ein?

Auch Mädchen mit ganz normalen Maßen sollen in Zukunft Chancen im Modelbusiness haben. Das ist das Ziel von „Österreichs Nächstes Topmodel“. Modelmanager Dominik Wachta sprach sich jetzt für Ernährungscoaching und Fitnesstraining aus: „Wir haben versucht, immer einen Mittelweg zu gehen; den Models gesunde Ernährung sowie sportliche Aktivitäten nahe gelegt und sie diesbezüglich bestens geschult. Jetzt wollen wir mithelfen, eine Bewegung einzuläuten, wo Models jenseits von 90-60-90 als gesunde, attraktive Frauen auch in der Modelbranche Fuß fassen!“ Deshalb wünscht sich der 30-Jährige: „Es wäre schön, normale Frauen auf den großen Shows laufen zu sehen! Wir werden das zu 100 % unterstützen!“ Über diese Aussichten werden sich wohl einige modelbegeisterte Mädchen ziemlich freuen.

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