Eurovision Song Contest 2025
Das war das ESC-Finale in Bildern

Der Countertenor Johannes Pietsch hat Österreich unter seinem Künstlernamen JJ beim 69. Eurovision Song Contest in Basel vertreten. | Foto: Corinne Cumming/EBU
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  • Der Countertenor Johannes Pietsch hat Österreich unter seinem Künstlernamen JJ beim 69. Eurovision Song Contest in Basel vertreten.
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Die Stimmen sind ausgezählt und bestätigt, und während in der St. Jakobshalle in Basel sowie rund um den Globus die Spannung stieg, fieberten vor allem die österreichischen Fans mit, als die Moderatorinnen Hazel Brugger, Michelle Hunziker und Sandra Studer schließlich den Sieger des Eurovision Song Contests 2025 verkündeten. Am Ende setzte sich der österreichische Sänger JJ mit seiner Opernballade "Wasted Love" durch. Er gewann den Wettbewerb mit insgesamt 436 Punkten.

ÖSTERREICH/SCHWEIZ. Der Gewinner JJ überzeugte Jury wie Publikum gleichermaßen und gewinnt somit den 69. Eurovision Song Contest. Das Lied "Wasted Love" wurde nicht nur musikalisch, sondern auch inszenatorisch gefeiert. Damit holen wir den ESC 2026 nach Österreich.

Foto: Alma Bengtson/EBU

Zum Gewinner

Der Countertenor Johannes Pietsch hat Österreich unter seinem Künstlernamen JJ beim 69. Eurovision Song Contest in Basel vertreten. Der 23-Jährige, der bis dato auf der Staatsopernbühne erfolgreich und auch schon Kandidat bei "Starmania" war, ging am 15. Mai im Zuge des 2. Halbfinales ins ESC-Rennen. Dort musste sich JJ mit insgesamt 15 anderen Künstlerinnen und Künstlern, darunter jenen aus Irland, Tschechien und Dänemark, messen, um eines der zehn begehrten Finaltickets für den 17. Mai zu ergattern.

JJ alias Johannes Pietsch wurde 2001 in Wien geboren und wuchs in Dubai auf, bevor er 2016 wieder zurück nach Wien zog. Als Countertenor hat sich JJ bereits einen Namen gemacht. Dem Publikum ist der 23-Jährige zudem aus der ORF-Show "Starmania" bekannt, wo er sich 2021 bis in die Final-Shows sang. JJ tritt derzeit in der Wiener Staatsoper auf und hat bereits in zahlreichen Produktionen mitgewirkt, darunter "Die Zauberflöte", "Von der Liebe Tod" und "Tschick".

Foto: Corinne Cumming/EBU

Beim Eurovision Song Contest wollte der Sänger seine klassischen Wurzeln mit einer modernen künstlerischen Vision verbinden. Er spielte bei der Neuinszenierung der "Zauberflöte" aus der Wiener Staatsoper mit, bei der er als erster Knabe auf der Bühne stand.

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