Wetter zum Wochenbeginn
Der Herbst bleibt vorerst noch mild

Nebel und Hochnebel bleibt auch in den nächsten Tagen teils beständig. | Foto: Christian Hahn
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Der Herbst bleibt vorerst noch mild. Unter Föhneinfluss erreichen die Temperaturen am Montag sogar bis zu 16 Grad. Im Wochenverlauf wird es dann zwar etwas kühler, weit unter 10 Grad werden die Tagestemperaturen aber tendenziell nicht sinken. Allerdings wird es zeitweise trüb und regnerisch und die Schneefallgrenze sinkt gegen Freitag auf 1.100 m ab, wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostiziert. 

ÖSTERREICH. Am Montag dominieren im Südwesten sowie äußersten Westen die Wolken und örtlich ist etwas Regen zu erwarten. An der Alpennordseite bricht der Südföhn teilweise bis in die Täler durch. Über den Niederungen, Becken und Tälern halten sich häufig Nebel und Hochnebelfelder, vor allem im Süden und im Osten können sie teils ganztägig beständig sein. Ansonsten ist es außerhalb der Nebelzonen oft recht sonnig. Der Wind bläst vor allem im Bergland sowie im östlichen Flachland lebhaft aus Ost bis Süd, sonst bleibt er schwächer. Die Tageshöchsttemperaturen betragen bei zähem Nebel nur sechs bis neun Grad, mit Sonne zehn bis 14 Grad, mit Föhnunterstützung örtlich sogar bis zu 16 Grad.

Teils sonnig, teils nebelig

Am Dienstag ist wieder mit Nebel- und Hochnebelfelder von unterschiedlicher Beständigkeit zu rechnen – vor allem über den Niederungen im Osten bleibt der Nebel teils ganztägig bestehen. Stellenweise kann es etwas nieseln. Ansonsten scheint außerhalb der Nebelgebiete oft auch die Sonne, bevor von Westen einige Wolken heranziehen. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus vorherrschend Ost bis Südwest. Frühtemperaturen betragen minus zwei bis plus sechs Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne sechs bis 14 Grad.

Regen löst Nebel ab

Im Westen beginnt es schon am Mittwochvormittag zu regnen – der Niederschlagsschwerpunkt verlagert sich im Tagesverlauf dann in die Landesmitte und den Süden. Im Osten bleibt es abgesehen von etwas Nieseln vorerst noch trocken, ehe es am Abend schließlich auch hier örtlich regnet. Die Schneefallgrenze sinkt von Westen her auf 1.900 bis 1.500 m. Der Wind weht nur schwach aus West. Frühtemperaturen liegen zwischen ein und sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen sechs und 12 Grad.

Schneeflallgrenze sinkt weiter ab

In der Osthälfte halten sich am Donnerstag noch Wolken und leichter Regen, in der Westhälfte setzt sich hingegen sehr rasch die Sonne durch – im späteren Tagesverlauf wird es dann aber auch im Osten sonnig. Der Wind weht nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen bei fünf bis 12 Grad.

Der Freitag wird verbreitet dicht bewölkt und in der Nordhälfte regnerisch. Ab Mittag lockern die Wolken im Westen zeitweise auf, es gehen aber weiterhin Schauer nieder. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.600 bis 1.100m ab. Am wenigsten regnet es im Süden. Mit der Front lebt vorübergehend lebhafter Westwind auf. Frühtemperaturen bei zwei bis sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen bei sechs bis elf Grad.

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