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Ehrenbeleidigung, Mord und Co.
Die wichtigsten Nachrichten des Tages

  • 27. Februar 2023, 18:38 Uhr
FPÖ-Chef Herbert Kickl (rechts) nannte den Bundespräsidenten bei seinem Auftritt am Aschermittwoch in Ried "senil" und eine "Mumie". Nun wurde der blaue Politiker wegen Ehrenbeleidigung angezeigt. | Foto: Fotostudio Manfred Fesl
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  • FPÖ-Chef Herbert Kickl (rechts) nannte den Bundespräsidenten bei seinem Auftritt am Aschermittwoch in Ried "senil" und eine "Mumie". Nun wurde der blaue Politiker wegen Ehrenbeleidigung angezeigt.
  • Foto: Fotostudio Manfred Fesl
  • hochgeladen von Bernadette Wiesbauer

Polizist erschoss seinen Inspektionskommandanten  · Herbert Kickl (FPÖ) wird nach "Mumien"-Sager wegen Ehrenbeleidigung angezeigt · Klimschädliche Investitionen mit 14 Mrd. Euro gefördert. Der tägliche Überblick über aktuelle Themen, die Österreich am Montag bewegt haben.

Polizist erschoss Inspektionskommandanten in Liezen
Online-Assistent kann hunderte Euro kosten
Kickl wegen Aschermittwoch-Auftritt angezeigt
Paraski-Athletin Elina Stary siegt in Kitzbühel
Ab 1. März sinken die Stromnetzentgelte wieder
Gewerkschaft fordert geschlossen Arbeitszeitverkürzung
Strompreiserhöhungen sollen unwirksam sein
14 Milliarden Euro für klimaschädliche Förderungen
Brandanschlag auf FPÖ-Landeszentrale

FPÖ-Chef Herbert Kickl (rechts) nannte den Bundespräsidenten bei seinem Auftritt am Aschermittwoch in Ried "senil" und eine "Mumie". Nun wurde der blaue Politiker wegen Ehrenbeleidigung angezeigt. | Foto: Fotostudio Manfred Fesl
Bei einer Schussabgabe in der Polizeiinspektion Trieben im Bezirk Liezen wurde am Montag ein 59-jähriger Polizeibeamter getötet. Er wurde von einem 46-jährigen Kollegen erschossen und erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. Das Landeskriminalamt Salzburg hat die Ermittlungen übernommen. | Foto: LPD Steiermark
Da ist er endlich, der erste Weltcup-Sieg für das Kärntner Paraski-Ass Elina Stary. Die Tochter von Ex-Kicker Roman Stary konnte den Slalom in Kitzbühel für sich entscheiden. | Foto: K.S.C./alpinguin
Die Stromnetzentgelte sinken nach einer starken Erhöhung im Jänner und Februar 2023 wieder. Ab 1. März führt das zu einer Reduktion der Kosten, dank eines nun beschlossenen Gesetzes, das bis zu 80 Prozent der Erhöhung abgelten soll. | Foto: Panthermedia/jirkaejc
Die Arbeiterkammer (AK) Vorarlberg warnt vor der Nutzung des Online-Assistenten auf FinanzOnline – dieser könne die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um mehrere hundert Euro bringen. | Foto: Screenshot
Dass sich Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) unlängst für geringere Sozialleistungen bei Teilzeit ausgesprochen hat, sorgte für heftige Reaktionen. Arbeitnehmervertreter sehen hingegen in der generellen Arbeitszeitverkürzung die Lösung des Problems. Auf Belohnung statt Bestrafung setzt die Industrie. | Foto: Israel Andrade/Unsplash
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