14 Tage in Quarantäne
FPÖ-Chef Herbert Kickl an Corona erkrankt

Wegen der Erkrankung kann Kickl nicht an einer Demonstration am 20. November teilnehmen. | Foto: fotokerschi.at/kerschbaummayr
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  • Wegen der Erkrankung kann Kickl nicht an einer Demonstration am 20. November teilnehmen.
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FPÖ-Klubchef Herbert Kickl ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden, wie er selbst auf Facebook bekannt gab . Wegen der Erkrankung kann Kickl nicht an einer Anti-Corona Demonstration am 20. November teilnehmen.

ÖSTERREICH. "Ich muss Euch leider mitteilen, dass ich heute von Seiten der Gesundheitsbehörde die Nachricht bekommen habe, dass ein PCR-Test, den ich gestern abgegeben habe, positiv ist", schreibt Kickl. Ein Antigentest sei zuvor auch positiv ausgefallen. Zuvor seien Covid-Symptome bei seinen Familienmitgliedern und bei ihm im Verlauf des Wochenendes Covid-Symptome aufgetreten.

"Medikamentöse Behandlung"

"Mein Vertrauensarzt führt eine entsprechende medikamentöse Behandlung durch, so wie ich mir das für jeden Covid-Erkrankten individuell auf die einzelne Person abgestimmt wünschen würde, anstatt die Menschen in Isolation sich selber zu überlassen, wie das leider meistens der Fall ist", heißt es weiter im Posting. Er habe bisher milde Symptome und sei derzeit fieberfrei. 

Die FPÖ kündigte für kommenden Samstag eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen an. Kickl kann nun selbst nicht daran teilnehmen. | Foto: zeitungsfoto.at
  • Die FPÖ kündigte für kommenden Samstag eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen an. Kickl kann nun selbst nicht daran teilnehmen.
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Kickl kann nicht an Demo teilnehmen

Als Gegner sämtlicher Corona-Maßnahmen und der Corona-Impfung wird der FPÖ-Politiker damit voraussichtlich nicht an der angekündigten Groß-Demonstration gegen die 2-G-Pflicht am Samstag teilnehmen können.

"Was mich besonders schmerzt, ist die Tatsache, dass damit meine Teilnahme an der großen Demonstration am 20.11. nicht möglich ist. Diese Veranstaltung gegen die neuesten Auswüchse des Corona-Wahnsinns ist mir und meinem Team ein echtes Herzensanliegen", so Kickl. Diese sei "notwendiger denn je zuvor, um die Spaltung der Gesellschaft in Gut und Böse nicht einfach hinzunehmen". Die Demo soll trotzdem ohne ihn wie geplant stattfinden. "Denn eines ist klar: Breitester Widerstand gegen Mückstein und Co. ist notwendig", so Kickl.

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Wegen der Erkrankung kann Kickl nicht an einer Demonstration am 20. November teilnehmen. | Foto: fotokerschi.at/kerschbaummayr
Die FPÖ kündigte für kommenden Samstag eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen an. Kickl kann nun selbst nicht daran teilnehmen. | Foto: zeitungsfoto.at

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