Rekord
Jubiläumsfahrer auf der Thayarunde waren 200 Mal zwischen Waidhofen und Slavonice unterwegs

Obmann des Zukunftsraumes Thayaland BR. Bgm. Ing. Eduard Köck Frau Adelheid Polzer und Herr Friedrich Polzer bei der Übergabe des Geschenkkorbes. 
 | Foto: Verein Zukunftsraum Thayaland
  • Obmann des Zukunftsraumes Thayaland BR. Bgm. Ing. Eduard Köck Frau Adelheid Polzer und Herr Friedrich Polzer bei der Übergabe des Geschenkkorbes.
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Familie Polzer aus Waidhofen/Thaya ist wohl am fleißigsten, was das Radfahren auf der Thayarunde betrifft.

WAIDHOFEN/ THAYA. Der Verein Zukunftsraum Thayaland wollte diesen Beineinsatz würdigen, begrüßte die Polzers im Zuge ihrer 200 Fahrt und dankte ihnen mit einem Geschenkskorb aus dem Bäuerinnenladen.
„Wir freuen uns natürlich sehr, wenn so treue Radgäste auf der Thayarunde unterwegs sind und BotschafterInnen für die positiven Aspekte des Radfahrens werden. Wie überhaupt das Alltagsradfahren einen großen Aufschwung bei uns im Bezirk genommen hat und hoffentlich dieser Trend auch weiterhin anhält“ so Obmann Bundesrat Bürgermeister Eduard Köck, "wir arbeiten beständig an der Verbesserung der Thayarunde. Dazu gehören die Investitionen in die Sicherheit mit der Unterführung Dobersberg, die Verlegung der Strecke auf die Bahntrasse in Gilgenberg und das Bauen von weiteren Rastplätzen. Trotz der vielen Wetterkapriolen sind unsere Radgast-Frequenzdaten sehr erfreulich."

Selbst der Regen war machtlos

Die Witterungsumstände haben die Familie Polzer nicht abhalten lassen, ihren Rekord heuer aufzustellen. „Wir sind mit viel Freude diese 12.000 Kilometer unterwegs gewesen und haben in dieser Zeit viele interessante Begegnungen gehabt. Der Wechsel der Vegetation und die Tierwelt entlang der Strecke beweisen immer wieder die Schönheit und Vielfalt unserer Landschaft", meinen Adelheid und Friedrich Polzer.
Die Polzers haben auch ganz genaue Aufzeichnungen gemacht an welchen Tagen sie unterwegs waren. „Diese Ambition das Ziel nach den ersten 100 Fahrten die 200 Fahrten zu machen, hat uns der Zukunftsraum ins Ohr gesetzt. Und jetzt sind wir richtig froh darüber, diese Herausforderung bewältigt zu haben.“ Schließlich hat Friedrich Polzer eine Operation am Gelenk erfolgreich dazwischen absolviert und Frau Polzer musste sich sogar ein neues Rad anschaffen um die vielen Kilometer zu erreichen.

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