Familie in Corona-Krise
Wie Eltern und Kinder in der Pandemie leiden

Frau R. möchte ihr Gesicht nicht zeigen. Wir von meinbezirk.at respektieren ihren Wunsch, das Foto zeigt Frau R. daher von hinten. | Foto: privat
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  • hochgeladen von Mag. Anna Trummer

Das ganze Jahr 2021 steht bei den Regionalmedien Austria (RMA) unter dem Fokus-Thema "Familie". In der Österreich-Serie "Familie in Corona-Krise" sprechen Frauen, Männer und Kinder über ihre Familie und berichten, wie sie die Zeit der Pandemie erleben.

ÖSTERREICH. Familien trifft die Corona-Krise besonders hart. Doch welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen hat das konkret? Meinbezirk.at spricht mit Betroffenen und nimmt Einblick hinter die Familientore.

Kündigung statt Vollzeitanstellung

Eine davon ist die 41-jährige Frau R. aus Wien. Sie erzählt im Auftakt der neuen Familien-Serie der Regionalmedien Austria aus ihrem Familien-Leben. Sie ist Mutter einer 17-jährigen Tochter und unverschuldet arbeitslos: Denn statt einer versprochenen Vollzeitanstellung erhielt sie die Kündigung, einen Tag vor dem ersten Lockdown.

Laptops für fünf Kinder

Die Familie Fritz lebt in Vorarlberg. Drei kleine Kinder halten Eltern ganz schön auf Trab. Wenn eines davon auf Grund einer schweren Beeinträchtigung ganz besonders viel Pflege und Therapie braucht, ist die Herausforderung umso größer. Doch wie geht Kindertherapie in Zeiten des Abstandhaltens?Auch Christine und Georg aus Niederösterreich erzählen über ihr Familienleben in der Corona-Krise. Sie leben mit ihren fünf Kindern in einer kleinen Ortschaft im Waldviertel. Laptops fürs Distance Learning zu bekommen, war ein langer und harter Weg.

Kennst auch du eine Familie, deren Leben durch die Corona-Krise maßgeblich beeinträchtigt wurde? Oder bist du und deine Familie selbst betroffen? Schreibe uns: Schicke ein Email mit dem Betreff "Familie in Corona-Krise" an familieincoronakrise@regionalmedien.at und schildere, in welcher Lage sich die Familie in der Corona-Krise befindet.

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