Covid-19: Hollywood-Stars nutzen Quarantäne für Beauty-Ops

Corona: Hollywood legt sich unters Messer

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  • hochgeladen von Anna Maier

Einem Schönheitschirurgen zufolge pochen einige Promis darauf, sich während ihrer Ausgangssperre einer heimlichen Beauty-OP zu unterziehen. Jetzt äußerte der Schönheits-Doc seine Zweifel. Eigentlich könnte man meinen, dass die Welt momentan weitaus größere Probleme als Beauty-Mäkel hat. Einige Hollywood-Stars sehen das scheinbar aber anders und nutzen die momentane Quarantäne, um sich heimlich unters Messer zu legen. Ein bekannter Schönheitschirurg verriet jetzt, dass er sich vor Anfragen von Stars, die das beste aus der Corona-Pandemie herausholen wollen, gar nicht mehr retten kann. Scheinbar wollen viele Stars den Vorteil nutzen, für kurze Zeit nicht in der Öffentlichkeit zu stehen, um sich ein bisschen aufzuhübschen. Einige große Hollywood Stars sollen die Möglichkeit der Tarnung bereits ergriffen und kosmetische Eingriffe vorgenommen haben. Der Chirurg sieht das allerdings mehr als kritisch.

Hollywood: Stars legen sich während Quarantäne heimlich unters Messer

Der Schönheitschirurg der Stars betonte, dass Beauty-Operationen im Moment alles andere als klug sind. In seiner Praxis werde momentan jede Anfrage nach einem größeren Engriff abgelehnt. Scheinbar ist vor allem die Nachfrage nach Facelifts momentan enorm. Dr. Dubrow äußerte an diesem Verhalten Kritik: “So unglaublich das auch klingt, aber es ist wahr. Die meisten Anrufe bekommen wird von Promis aus Beverly Hills, die zu Hause keine Schönheitsbehandlungen oder Operationen mehr durchführen können. Wir hingegen haben momentan noch geöffnet, aber ich sage diesen Anrufern immer das Gleiche. Botox oder kleinere Auffüllungen sind okay. Alles andere machen wir nicht mehr.” Laut Dr. Dubrow sollte kein Arzt in Zeiten des Coronavirus größere Schönheitseingriffe vornehmen. Komplikationen bei einer Operation lassen sich schließlich nie zu 100% ausschließen. Die Krankenhäuser sind momentan aber sowieso schon überfüllt und haben keinen Platz für Patienten mit verpatzten Schönheitseingriffen. Auch vor dem Versuch, sich daheim selbst Botox zu initiieren, riet Dubrow dringend ab. Es ist kaum zu glauben, was manchen Menschen in dieser Krise wichtig ist. Abschließend lässt sich eigentlich nur noch sagen, dass sich jeder überlegen sollte, wie er die Zeit sinnvoll nutzen und bedürftigen Personen helfen kann. Ein Facelift zählt zu dieser Hilfe sicher nicht.

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