Corona-Ticker Österreich
Antikörperstudie: Bis Oktober 4,7 Prozent infiziert

Silvesterpartys werden heuer nicht stattfinden. Die Regierung plant das Aus auch für größere Silvester-Partys zu Hause. | Foto: stadtwienmarketing/ Johannes-Wiedl
3Bilder
  • Silvesterpartys werden heuer nicht stattfinden. Die Regierung plant das Aus auch für größere Silvester-Partys zu Hause.
  • Foto: stadtwienmarketing/ Johannes-Wiedl
  • hochgeladen von Magazin RegionalMedien Austria

In unserem Corona-Ticker findest du nationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie. Allgemeine Fragen: Informations-Hotline 0800 555 621. Bei Verdacht auf Infektion: 1450. Wir tickern hier täglich bis 14.00 Uhr für dich.

Aktuelle Zahlen:
AGES Dashboard:*311.067 Laborbestätigte Fälle; 98.773 aktive Fälle; Genesene Fälle 208.136; Testungen 3.302.082 (Österreich Zeitraum 27.02.2020 bis 11.12.2020 00:00:00).

Die wichtigsten Corona-Nachrichten im Überblick:

  • Angesichts nach wie vor hoher Infektionszahlen plant die Regierung nun, Silvesterfeiern den Riegel vor zu schieben. Am Freitagabend wollen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) nach einem Treffen mit den Landeshauptleuten weitere Details bekannt geben. 
  • Rund 349.000 Menschen haben sich in Österreich zwischen Februar und Ende Oktober laut einer Antikörperstudie des Bildungsministeriums mit dem Coronavirus infiziert. 61 Prozent davon waren den Behörden nicht bekannt. 
  • Von Donnerstag auf Freitag wurden 2.893 Neuinfektionen in Österreich verzeichnet. Im gleichen Zeitraum kamen 131 weitere Todesfälle hinzu. Damit sind in Österreich insgesamt 4.289 Menschen seit Pandemiebeginn mit oder am Corona-Virus verstorben.
  • In Salzburg, Oberösterreich und Kärnten beginnen am Freitag die Corona-Massentests.
  • In Österreich könnte am Freitag eine erweiterte Registrierungspflicht beschlossen werden. Gastronomie, Hotellerie, Sportstätten, Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Spitäler und Altenheime könnten dann verpflichtet werden, die Daten ihrer Gäste aufzunehmen.
  • Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) bestätigte am Mittwoch, dass es eine zweite Massentestung geben wird.

Antikörperstudie: Bis Oktober 4,7 Prozent infiziert

Laut der ersten vom Bildungsministerium im Auftrag gegebene bundesweiten Antikörperstudie, waren 349.000 Personen oder 4,7 Prozent der Bevölkerung mit einer Covid-19-Infektion angesteckt. Der Anteil der behördlich unentdeckten Fälle sei hoch- 61 Prozent der positiv auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 getesteten Personen waren zuvor nicht als Corona-Fälle registriert. 26 dieser 57 Studienteilnehmer berichteten über nur ein oder gar kein Covid-19-Symptom, der Großteil ging auch davon aus, nicht oder nur sehr unwahrscheinlich infiziert gewesen zu sein.

Bildungsminister Heinz Faßmann sagt: „Die sehr geringe Seroprävalenz zeigt, dass eine Durchseuchung der Bevölkerung auf natürlichem Weg – ohne eine hohe Anzahl von Erkrankten und Toten – eine Illusion ist. Die vorliegende Studie bestätigt, dass wir die Corona-Pandemie nur mit einer Impfung langfristig in den Griff bekommen und besiegen können.“

Die Antikörperstudie deckte auch ein Ost-West Gefälle bei den bereits durchgemachten Infektionen auf. So lag die Seroprävalenz in Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich mit 5,7 Prozent über dem für Wien, Niederösterreich und das Burgenland errechneten Wert von 3,8 Prozent.

Aktuelle Zahlen aus Steiermark

Die Entwicklung bleibt besorgniserregend: Wieder wurden 30 Corona-Todesfälle in der Steiermark gemeldet. Aktuell sind 10.064 Menschen infiziert, in den letzten 24 Stunden wurden wieder 470 Neuerkrankungen festgestellt. 542 Menschen haben sich in diesem Zeitraum gesund gemeldet. 

Aktuelle Zahlen aus Kärnten

Mit Stand Freitag, 11. Dezember, 8 Uhr, gibt es in Kärnten offiziell 1.994 aktiv Erkrankte und 249 Neuinfektionen. Insgesamt wurden 17.593 Kärntner jemals positiv getestet (Stand: Freitag, 8 Uhr).  

Aktuelle Zahlen aus Niederösterreich

In Niederösterreich gab es in den letzten 24 Stunden 360 Neuinfektionen. Insgesamt wurden in Niederösterreich 587.898 Tests durchgeführt.  

Ärzte und Pfleger gegen Impfungen durch Sanitäter

Ärzte, Pfleger und Gewerkschaften haben sich am Freitag dagegen ausgesprochen, dass Sanitäter   Corona-Impfungen durchführen können. Am Donnerstag wurde im Nationalrat diese Möglichkeit beschlossen, wenn Rettungssanitäter über 2.000 Stunden Berufserfahrung in den vergangenen fünf Jahren verfügen und die Impfung ärztlich beaufsichtigt wird. "Die Menschen in Österreich brauchen nicht nur Vertrauen in den Impfstoff, sondern auch in die Person, die ihn verabreichen wird", betonten die Interessensvertretungen in einer gemeinsamen Aussendung. "Eine intramuskuläre Injektion darf nach aktueller Rechtslage ausschließlich durch Ärztinnen und Ärzte sowie den gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege erfolgen", hieß es weiter.

Sanitäterinnen und Sanitäter würden zwar täglich hervorragende Arbeit in der Unfall- und Notfallversorgung leisten, "Impfungen gehören aufgrund ihrer Ausbildung jedoch nicht zu ihren Aufgaben". Gerade bei der Covid-Impfung dürften "keine Ausnahmen" gemacht werden, forderten die Ärztekammer und die Gewerkschaften. Das Vertrauen der Menschen müsse speziell bei dieser Impfung gestärkt werden, und das sollte "nur durch dafür ausgebildetes und erfahrenes Personal" sichergestellt werden.

Gastro-Zulieferer: Regierung soll "nicht auf uns vergessen"

In einer gemeinsamen Initiative namenhafter Lieferanten von Gastronomie und Hotellerie weisen unter anderem Almdudler, die Stiegl Brauerei sowie die Ottakringer Brauerei auf ihre prekäre wirtschaftliche Lage hin. Denn während Restaurants in der Coronakrise behördlich geschlossen sind und dafür Umsatzersatz erhalten, würden die Zulieferer kaum Ersatzleistungen bekommen. "Wir möchten auf unsere Situation aufmerksam machen und die Regierung bitten, auf diese wichtige Branche nicht zu vergessen. Das wäre im Sinne der Gleichbehandlung der Marktteilnehmer nur gerecht", so Christina Meinl (Julius Meinl Kaffee) heute in einer Aussendung.

Anschober negativ auf Corona getestet

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) ist am Freitag zweimal auf das Coronavirus getestet worden. Sowohl ein Antigen- als auch ein PCR-Test waren negativ, hieß es aus seinem Büro gegenüber der APA. Am Freitag fehlte Anschober wegen Krankheit bei den Gesundheits- und Sozialmaterien im Plenum 

Silvester: 60 Prozent wollen so feiern wie immer

60 Prozent der Österreicher wollen sich die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel nicht nehmen lassen wie eine repräsentative Online-Umfrage der Makam Research GmbH unter 600 Österreichern ab 20 Jahren ergab. Ein kleiner Teil - nämlich drei Prozent - will kein Risiko eingehen und nimmt in den Tagen vor dem 31. Dezember sogar eine Selbstisolation in Kauf, um am Silvesterabend nicht auf Feierlichkeiten im erweiterten Kreise inmitten von Freunden und Familie verzichten zu müssen. Nur rund 18 Prozent der Österreicher wollen sich einschränken nehmen die geltenden Maßnahmen bzw. die empfohlenen Einschränkungen zur Eindämmung des Ansteckungsgeschehens zum Anlass, um Feierlichkeiten in deutlich kleinerem Umfang als üblich zu planen und somit Kontakte zu Freunden, Bekannten und Familie zu reduzieren. Für zwei Prozent der Bevölkerung hat dies zur Auswirkung, dass heuer erstmalig alleine ins Neue Jahr rutschen werden. 

Regierung plant Verschärfung der Silvester-Regeln

Angesichts nach wie vor hoher Infektionszahlen plant die Regierung nun, Silvesterfeiern den Riegel vor zu schieben. Am Freitagabend wollen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) nach einem Treffen mit den Landeshauptleuten weitere Details bekannt geben. Mehr dazu hier.

Aktuelle Zahlen zum Corona-Virus

Bisher gab es in Österreich 316.581 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (11. Dezember 2020, 09:30 Uhr) sind österreichweit 4.298 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 273.503 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 3.651 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 572 der Erkrankten auf Intensivstationen.

Die Neuinfektionen seit der letzten Meldung teilen sich auf die Bundesländer Österreichs wie folgt auf:

Burgenland: 118
Kärnten: 249
Niederösterreich: 360
Oberösterreich: 633
Salzburg: 169
Steiermark: 470
Tirol: 216
Vorarlberg: 152
Wien: 526  

Nationalrat beschließt Gratis-Masken für Personen über 65

Personen über 65 bekommen zehn FFP2-Schutzmasken zur Verfügung gestellt. Den entsprechenden Beschluss fasst am Freitag der Nationalrat. 

Keine unangekündigten Hausbesuche durch Polizei

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) stellte heute bei einer Pressekonferenz klar, dass die Polizei nicht die Wohnung betreten wird, wenn diese den Auftrag zur Kontrolle der Quarantäne von den Gesundheitsbehörden bekommt. Deswegen sei auch diese zusätzlich Berechtigung gar nicht notwendig gewesen und wurde wieder aus dem Entwurf gestrichen. Die Polizei habe auch nie den Wunsch geäußert, diese Ermächtigung zu bekommen.

Unterdessen zieht Nehammer Bilanz zu den Tests für Polizisten: Mehr als 70 Prozent der Polizisten ließen sich testen, nur 0,3 Prozent positiv. Nehammer appellierte erneut an die Bevölkerung die Maßnahmen weiterhin einzuhalten und ebenfalls an den Massentests teilzunehmen: "Testen schafft Sicherheit." 

Mehr Gottesdienste zu Weihnachten

Laut Kathpress haben sich die Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen darauf geeinigt, eine erhöhte Zahl an Gottesdiensten -auch via video- anzubieten. Zudem soll auch ein Anmeldesystem für die Gottesdienstbesucher angeboten bzw. Gottesdienste gestaffelt abgehalten werden, damit sich die Mitfeiernden besser verteilen können. 

Die bisherigen Schutzmaßnahmen, die das Kultusministerium und die Kirchen bereits vor einer Woche vereinbart hatten, bleiben freilich weiterhin verbindlich, hieß es. Dazu zählen etwa die Wahrung des Mindestabstands von 1,5 Metern oder das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Darüber hinaus sollen Desinfektionsmittel ausreichend vorhanden sein. Gemeinde- und Chorgesänge bleiben auch zu Weihnachten ausgesetzt. 

Kultusministerin Susanne Raab (ÖVP) begrüßte die erweiterten Regelung der Kirchen für öffentliche Gottesdienste während der Weihnachtsfeiertage und appellierte an alle Gottesdienstbesucher, die Maßnahmen gemeinsam umzusetzen, um weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern. 

526 Neuinfektionen und 13 Todesfälle in Wien

In Wien sind in den vergangenen 24 Stunden 526 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Damit lag die Zahl der bisher registrierten positiven Tests am Freitag bei 65.490, wie der medizinische Krisenstab mitteilte. Außerdem gab es 13 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus.

Noch bis Sonntag kann man sich in einem der drei Testzentren - Stadthalle, Marxhalle und Messe Wien - mittels Antigentest auf eine Infektion überprüfen lassen. Am gestrigen Donnerstag wurden insgesamt 19.467 solche Schnelltests abgenommen. Davon fielen 88 positiv aus. Das entspricht einer Quote von 0,45 Prozent.

Minus von 56,1 Millionen bei Nächtigungen

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) geht heuer von einem Minus bei Nächtigungen von 56, 1 Millionen bzw. 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Unklar ist, wie sich die Wintersaison 2020/21 entwickeln wird, weil diese vom Infektionsgeschehen im In- wie auch im Ausland abhängig ist.  Denkbar sind Rückgänge bis zu 70 Prozent. Das Wifo nimmt dabei an, dass bestehende Reisewarnungen für Österreich auch im Jänner und im Februar bestehen bleiben und die Auslandsnachfrage damit erst in der Nachsaison wieder beginnt Fahrt aufzunehmen.  

Wien und Niederösterreich am stärksten betroffen

Im Sommer gingen die touristischen Nächtigungen im Zeitraum von Mai bis Oktober gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rund ein Drittel (31,8 Prozent) zurück. Wien trifft es "durch die hohe Abhängigkeit von internationalen Märkten und den Einschränkungen im Flugverkehrs" besonders hart. In der Bundeshauptstadt gingen die Nächtigungen um 80,9 Prozent zurück. Niederösterreich verzeichnete ein Nächtigungsminus von 36,1 Prozent. Bundesländer mit Seen oder Aktivsportangeboten sowie einem dominierenden Anteil Binnenreisender sind von der Krise weniger stark getroffen, wie Kärnten (minus 11 Prozent), Burgenland (minus 12,6 Prozent) und Steiermark (minus 13,3 Prozent).

Doch keine Kontrollen in Wohnungen erlaubt

Der Entwurf eines Abänderungsantrags zum Epidemiegesetz sorgte am Donnerstag für einigen Wirbel. Laut diesem hätte die Polizei künftig die Befugnis erhalten, auch in privaten Wohnungen die Einhaltung der Quarantäne zu kontrollieren. Der Abänderungsantrag wurde nach der Empörung und scharfer Kritik der Opposition geändert und entschärft. 

Der ursprünglichen Entwurf enthielt eine ausdrückliche Betretungsbefugnis der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes. Somit hätte neben den Gesundheitsbehörden auch die Polizei die Einhaltung der Verpflichtungen zu Absonderung kontrollieren können. In einer Erläuterungen wurden "sonstige Gebäude" als all jene Gebäude definiert, "die keine Betriebe bzw. keine Betriebsstätten sind; unter anderem auch der private Wohnbereich". Zudem sah die Änderung des Epidemiegesetzes kein Ablaufdatum der Regelung vor. 

Am Freitag soll die Gesetzesänderung ohne die umstrittene Regelung beschlossen werden. In dieser findet sich nun der Satz: "Der private Wohnbereich darf nicht betreten werden".

Nationalrat ermöglicht Corona-Registrierungen

In der letzten Sitzung des Nationalrats 2020 ist die Corona-Pandemie erneut zentrales Thema. Am Freitag stimmen die Parlamentarier etwa der Versendung von kostenlosen hochwertigen FFP2-Schutzmasken an Senioren zu. Bei Veranstaltungen, in Spitälern, Altenheimen, Museen, der Gastronomie und der Hotellerie soll die Möglichkeit geschaffen werden, eine Registrierung von Besuchern vorzuschreiben. Das soll die Kontakt-Verfolgung gewährleisten.

Massentests in Salzburg, Oberösterreich und Kärnten starten

Am Freitag starten mit Salzburg, Oberösterreich und Kärnten drei weitere Bundesländer in die Corona-Massentests. Dabei wird in Salzburg gestaffelt bis Montag getestet, in Oberösterreich sind die 150 Teststationen von Freitag bis Montag geöffnet. Kärnten testet von Freitag bis Sonntag, wobei in einzelnen Gemeinden aufgrund der Schneesituation vom Massentest abgesehen wird.

Massentests wegen der Wetterlage in einigen Kärntner Gemeinden verschoben

Neue Corona-Höchststände in Deutschland vermeldet

Im Nachbarland Deutschland hat die Zahl der Corona-Neuinfektionen innerhalb eines Tages einen neuen Höchststand erreicht. Auch bei den Todesfällen gibt es einen neuen Höchstwert. Dem Robert Koch-Institut (RKI) wurden von Donnerstag auf Freitag 29.875 Neuinfektionen gemeldet. Das sind über 6.000 mehr als noch am Donnerstag, als mit 23.679 Fällen ebenfalls ein Höchstwert erreicht worden war. Zudem meldete das RKI am Freitag mit 598 neuen Todesfällen einen weiteren Höchstwert binnen kurzer Zeit.

Die Infos des Vortags:

Dieser Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Corona-Ampel:

*Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hat das Covid-19-Dashboard des Gesundheitsministeriums übernommen. Dadurch gibt es zahlreiche Änderungen. Die Zahlen werden nun nicht mehr stündlich, sondern einmal täglich um 14.00 Uhr aktualisiert. Aufgrund der Umstellung kann es zu größeren Zahlendifferenzen kommen. Dafür lassen sich aber Daten auf Bundeslandebene genauer darstellen.

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Österreich auf MeinBezirk.at

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Österrreichweite Nachrichten

MeinBezirk auf Instagram: @meinbezirk.at


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.