Feuerpause für Flüchtlinge
Welle der Hilfsbereitschaft in Österreich
Während der Krieg in der Ukraine unvermindert weitergeht, melden sich in Österreich immer mehr Menschen und Organisationen, um zu helfen. Auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene bereitet man sich auf die Ankunft von Flüchtlingen vor. Am Samstag meldete Moskau Feuerpause für einen humanitären Korridor in Mariupol. Doch diese wurde nicht eingehalten, wie sich herausstellte.
ÖSTERREICH. Die russische Armee dringt weiter in die ukrainischen Städte vor. Am Samstag soll erstmals eine von beiden Seiten vereinbarte Feuerpause in Mariupol und Wolnowache in Kraft treten. Geplant ist, dass Zivilisten und Zivilistinnen die eingekesselten Städte verlassen können. Der Vizebürgermeister Mariupols berichtete kurz nach dem geplanten Beginn der Waffenruhe, dass Russland diese in Mariupol sowie entlang der gesamten Evakuierungsroute breche: „Es gibt keine Feuerpause in Mariupol und es gibt keine Feuerpause entlang der Evakuierungsroute.“ Die Waffenruhe sei in Mariupol deshalb verschoben worden.
So aktiv ist Österreich
Die Länder bereiten sich weiter auf die Flüchtlingswelle vor. Auch die Hilfsangebote in der Bevölkerung sind überwältigend, wie man aus den folgenden Berichten sehen kann:
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