Pfingstverkehr
Urlaubsrückkehrer sorgen erneut für Verkehrschaos
- Auch heuer ist über Pfingsten mit einem Verkehrschaos zu rechnen. (Symbolbild)
- Foto: Neumayr
- hochgeladen von Gertraud Kleemayr
Wie jedes Jahr kommt es auch am heurigen Pfingstmontag zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf Österreichs Straßen. Teils ist mit heftigen Staus zu rechnen.
ÖSTERREICH. Auch am Pfingstmontag macht sich der starke Urlaubsverkehr auf Österreichs Straßen deutlich bemerkbar. Die erwartete Rückreisewelle nach den Feiertagen hat bereits am Vormittag zu massiven Verkehrsbehinderungen geführt, insbesondere auf den Hauptverkehrsadern in Richtung Norden.
Besonders betroffen ist die A10 Tauernautobahn. Bereits in den frühen Morgenstunden wurden laut ADAC zwischen Hallein und dem Pass Lueg kilometerlange Staus registriert, die teils zu über einstündigen Wartezeiten führten.
Blockabfertigung verstärkt Chaos
Eine Blockabfertigung vor dem Ofenauer Tunnel und die einspurige Verkehrsführung durch eine Baustelle im Bereich der Tunnelkette Golling – Werfen verschärfen die Situation zudem weiter. Die ASFINAG meldete für den Tauernkorridor (A10/A11) eine um 80 Minuten erhöhte Reisezeit.
- Der Rückreiseverkehr hat bereits gegen Sonntagnachmittag, 21. Mai, eingesetzt. (Symbolfoto)
- Foto: ÖAMTC
- hochgeladen von Julia Dellafior
Auch auf anderen Transitrouten wie der A1 Westautobahn im Großraum Salzburg, der A13 Brennerautobahn und der B179 Fernpassstraße ist mit starkem Verkehrsaufkommen und Stau zu rechnen. Die Situation an den Grenzübergängen ist ebenfalls angespannt. Verkehrsexperten raten dringend dazu, sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Lage zu informieren und – wenn möglich – Stoßzeiten zu meiden.
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