Steirisches Feuerwehrmuseum
Finale zur Sommerausstellung Gerhard Lojen und Kurt Weber

Eine große Bandbreite besticht im Frühwerk des Kurt Weber, zu sehen im Steirischen Feuerwehrmuseum Groß St. Florian. | Foto: Susanne Veronik
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  • Eine große Bandbreite besticht im Frühwerk des Kurt Weber, zu sehen im Steirischen Feuerwehrmuseum Groß St. Florian.
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Die Sommerausstellung im Steirischen Feuerwehrmuseum "Kurt Weber und Gerhard Lojen - Impulsgeber und Künstler im Dialog" endet am 29. August.

GROSS ST. FLORIAN. Das Steirische Feuerwehrmuseum Kunst und Kultur ist untrennbar mit einem außergewöhnlich qualitätvollen Kulturangebot verbunden. Dafür steht auch die aktuelle Sommerausstellung um die beiden herausragenden Künstlerpersönlichkeiten Kurt Weber (1883 bis 1964) und Gerhard Lojen (1935 bis 2005), die untrennbar mit der Grazer Sezession verbunden sind. Von seinen frühen figuralen Arbeiten seiner Reisen über markante Holzschnitte bis hin zu Ölbildern betitelt als "Komposition" in abstraktem Informel kann man die Arbeiten des in Weiz geborenen Kurt Weber in mehreren Räumen überblicken. Dazu kommen die ebenfalls von Informel aber auch grafischen Strukturen geprägten Werkstücke des Grazers Gerhard Lojen, die vielfach großformatig ausgeführt in poetischer Abstraktion bestechen.

Kunstbrunch zum Ausklang

Zum Finale der Ausstellung "Kurt Weber und Gerhard Lojen - Impulsgeber und Künstler im Dialog" setzt man im Steirischen Feuerwehrmuseum Kunst und Kultur auf einen Kunstbrunch, der am 29. August ab 11 Uhr die letzte Möglichkeit bietet, die Ausstellung in einem gemeinsamen Rundgang zu erleben. 

Das Steirische Feuerwehrmuseum in Groß St. Florian ist ein Fixpunkt in der regionalen Kulturlandschaft. | Foto: Susanne Veronik
  • Das Steirische Feuerwehrmuseum in Groß St. Florian ist ein Fixpunkt in der regionalen Kulturlandschaft.
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Für die musikalische Umrahmung sorgt das "Bla Starc Quartett" aus Slowenien mit einem Repertoire um Jazz-Standards und Liedern.
Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 03464/8820 oder per E-Mail: office@feuerwehrmuseum.at

Rund um den Atemschutz

Die nächste Sonderausstellung ist bereits in Vorbereitung: "Vom 11. September bis 31. Oktober wird unter dem Titel "Brandrauch - bitte nicht einatmen" die Entwicklungsgeschichte des heute unentbehrlichen Atemschutzes in den Mittelpunkt gestellt", macht Katrin Knaß-Roßmann neugierig, die gemeinsam mit Anja Weisi Michelitsch 
das Feuerwehrmuseum leitet.

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