MAIBETEN DES SENIORENBUNDES MIT JÄGERN BEI DER HUBERTUSKAPELLE

Mittlerweile ist es schon Tradition geworden, das sich im Marienmonat Mai der Seniorenbund St. Stefan und Mitglieder der Jagdgesellschaften Gundersdorf-St. Stefan (mit Obmann Walter Oberbichler) -Zirknitz bei der Hubertuskapelle im Zachgraben zu einer nachmittägigen Maiandacht trifft, um ein wenig im Gebet innezuhalten, aber auch einige gemütliche Stunden miteinander zu verbringen.
Nach der Erklingen der „Friedensglocke“ , die im Zuge der Hubertus-Kapellenweihe im Jahre 2005 mitgeweiht wurde, konnte Dekanatsratsvorsitzender Werner Reboll, der die Maiandacht wie immer in äußerst passende Worte des Gebetes und der Andacht kleidete, vor allem auf die vier Jahreszeiten- die jede für sich ihre Reize hat- hinweisen.
„Gerade im Marienmonat Mai , im Monat des Blühens und Entstehens in der Natur, ist dieser Reiz am größten. Und gerade am Vorabend zu Pfingsten war es mehr als symbolhaft, dass Papst Franziskus am Petersplatz eine weiße Taube, die als Zeichen des Friedens und des Hl. Geistes gilt, in Richtung Himmel fliegen ließ“, so u. a. Reboll.
Mit Gebeten und den klassischen Marien-Liedern „Maria zu lieben“ und „Glorwürdige Königin“ wurde die Andacht geschlossen und die Besucher ließen sich von der Jagdgesellschaft Gundersdorf unter Obmann Josef Fuchs-Maierhofer – u. a. mit Florlwirt-Bärlauchwürsten- kulinarisch verwöhnen.