Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wald
10.411 Arbeitsstunden für die Bevölkerung

Ein Abschiedspräsent für Friedrich Hackl (li)
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Diszipliniert und straff wie immer ging es bei der Wehrversammlung der FF Wald am vergangenen Sonntag zu. Nach der Begrüßung der Kameraden und der Ehrengäste durch HBI Anton Harzl und dem Totengedenken erstatteten die Funktionsträger ihre Tätigkeitsberichte.  „Wir haben 56 Mitglieder“, führte Schriftführer Anton Harzl sehr detailliert die Einsatzstatistik mit gesamt 10.411 Arbeitsstunden vor Augen.
OBI Stefan Jandl sprach von 2018 als einem Unwetterjahr. „Wir hatten Einsätze auch außerhalb unseres Löschbereichs“, verwies er auf eine Teilabschnittsübung und die Gemeinschaftsübung mit St. Stefan. „Das wären 260.000“, rechnete er die freiwilligen Arbeitsstunden in einen Euro-Betrag um.
Anschließend sprach FM Patrick Kohlbacher in die Hand des Kommandanten seine Angelobungsformel. Vier Kameraden konnten sich über eine Beförderung freuen: Lukas Achatz, Sebastian Ofner, Martin Rohrbacher und Alfred Achatz. Die Ausgezeichneten: HBI Anton Harzl, BM Alexander Jöbstl, OBI Stefan Jandl.
In den Grußworten von Bereichskommandant LFR Helmut Lanz, Bürgermeister Walter Eichmann, Vizebürgermeister Viktor Konrad, Polizei-AbtInsp Oliver Breitenberger von der Polizeidienststelle Stainz, ORR Kathrin Hütter vom Grünen Kreuz, Sanitätsmeister Christian Kreutner vom Roten Kreuz kam die Wertschätzung über den Einsatz der Feuerwehr zum Ausdruck. Stolz zeigte sich ABI Anton Schmidrt über den kürzlichen Katastrophenhilfsdiensteinsatz in der Obersteiermark, an dem auch vier Kameraden aus Wald teilnahmen.

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