Auf dem Weg von Tier zu Tür

Obmann Emanuel Wenk und Obmannstellvertreter Andreas Paveu (r.) hoffen, dass die Wanderschaft bald zu Ende geht.
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  • Obmann Emanuel Wenk und Obmannstellvertreter Andreas Paveu (r.) hoffen, dass die Wanderschaft bald zu Ende geht.
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(jf). Das weitere Schicksal des Vereins „Pferdegnadenhof Edelweiß“, der mit 1. Mai dieses Jahres aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Vermieter seine bisherige Bleibe in Vochera bei Groß St. Florian verlassen musste, ist noch nicht endgültig besiegelt. Zwar hat man seither etliche Objekte in der Region auf ihre Eignung hin überprüft, doch eine Entscheidung darüber, wo das zukünftige Zuhause bezogen werden soll, ist definitiv noch nicht gefallen.
Vorläufig hat Obmann Emanuel Wenk ein Notquartier in St. Andrä im Sausal eingerichtet. Die Hoffnungen ruhen derzeit auf einem Anwesen in Stainztal. „Allerdings gilt es noch wichtige rechtliche Dinge zu klären“, verweist Wenk auf zähe Verhandlungen. Denn der Neustart soll auf solider Basis stehen. Das haben sich die leidgeprüften Tiere, wahrlich verdient.
Weitere Angebote sind unter 0660/5410778 willkommen, damit die „Herbergssuche“ ein Happy End findet. Nichtsdestotrotz blickt man positiv in die Zukunft. Im Herbst soll der neue Kalender präsentiert werden und ein neues Kapitel in der Ära des Pferdegnadenhofs Edelweiß aufschlagen.

Fotos: Josef Fürbass

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