Der Kameradschaftsbund gratulierte
Bronze für Vizeleutnant Werner Gaich

Auszeichnung für einen Unentbehrlichen: Markus Amtmann, Franz Hopfgartner, Werner Gaich (v.l.)
  • Auszeichnung für einen Unentbehrlichen: Markus Amtmann, Franz Hopfgartner, Werner Gaich (v.l.)
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

„Ein wenig gehörst du auch zu unserem Verband und wir sind stolz darauf, dich in unseren Reihen zu wissen.“ Die Vorstandssitzung des Österreichischen Kameradschaftsbundes am vergangenen Freitag im Schilcherlandhof nutzten Vizeobmann Franz Hopfgartner und Gruppenführer Markus Amtmann, Vizeleutnant Werner Gaich die Bronze-Medaille für 25-jährige Mitgliedschaft im Ortsverband zu überreichen.
Die Formulierung „ein wenig“ hat seinen Grund im vielseitigen Engagement von Werner Gaich im öffentlichen Leben von Stainz. „Du bist ein Aushängeschild der Marktgemeinde“, sprach Franz Hopfgartner dessen Einsatz als Hauptorganisator und Rennleiter des Schilcherlaufes an, der im kommenden Jahr seine 30. Auflage erleben wird. Viel Zeit investiert der 58-Jährige auch in die Freiwillige Feuerwehr Stainz, bei der er die Funktion eines Brandinspektors bekleidet. Seine Beliebtheit in der Wehr beruht auf seiner auf Kameradschaft basierenden Fähigkeit, Jung und Alt gleichermaßen anzusprechen und motivieren. Diese Fähigkeit bringt Werner Gaich auch in den FC Sauzipf ein, dem er seit vielen Jahren angehört.
In seiner beruflichen Tätigkeit als Soldat steht Werner Gaich dem Kameradschaftsbund durch seine Kommandoführung bei den Gedenkfeiern zu Allerheiligen sehr nahe. Nach seinem Präsenzdienst im Jahr 1978 blieb er dem Bundesheer treu, seit nunmehr 15 Jahren ist er Kommandant des Heeresleistungssportzentrums in Graz, in dem über dreißig österreichische Spitzensportler zusammengefasst sind. „Vielleicht“, blickte Franz Hopfgartner auf die Zeit in der Pension voraus, „kannst du dich später einmal mehr in unseren Ortsverband einbringen.“
Ganz schloss Werner Gaich in seinem Dankeswort diese Möglichkeit nicht aus, aktuell sei diese Möglichkeit aber nicht reell. Dennoch sei er gerne Mitglied des Kameradschaftsbundes und auch gerne bereit, im Rahmen der Möglichkeiten mitzuarbeiten.

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