Verbot oder Eigenverantwortung
Handyverbot an Schulen sorgt für Diskussion

Viele Schulen im Bezirk haben das Handyverbot in ihrer Hausordnung verankert. In einigen Schulen werden auch Verhaltensvereinbarungen festgelegt. | Foto: wavebreakvideomicro/panthermedia.net
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  • Viele Schulen im Bezirk haben das Handyverbot in ihrer Hausordnung verankert. In einigen Schulen werden auch Verhaltensvereinbarungen festgelegt.
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Ein generelles Handyverbot an Schulen sorgt derzeit für Diskussionen. Wir haben uns an Schulen quer durch die Altersstufen umgehört und eine große Bandbreite an Meinungen eingeholt. Und, wie stehst du zu einem möglichen Handyverbot an Schulen?

BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Nach Griechenland, Italien und den Niederlanden kommt nun auch in Belgien ein Smartphoneverbot an den Schulen. In Österreich entscheidet derzeit jede Schule selbst, ob Handys im Unterricht erlaubt sind oder nicht. Ein generelles Verbot gibt es nicht, bis auf unser Nachbar-Bundesland Kärnten, hier ist bereits ein generelles Handyverbot an Volksschulen in Kraft. Inzwischen ist auch in der Steiermark ein Erlass zur Verankerung für den eingeschränkten Gebrauch von sämtlichen Endgeräten in der schulinternen Hausordnung in Arbeit. 

Auch wenn diese Diskussion auf die Sekundarstufe eins bezieht, haben wir uns von MeinBezirk zu diesem Thema bei den Schulleiterinnen und Schulleitern von Pflichtschulen und auch höheren Schulen umgehört.

Wie stehst du zum Handyverbot an Schulen?

Pflichtschulcluster Deutschlandsberg 

An den Volksschulen Bad Gams, Trahütten und Wildbach im Pflichtschulcluster Deutschlandsberg ist in der Schulordnung ein Handyverbot verankert. "Das nehmen wir sehr genau. Außerdem machen wir mit unseren Kindern viele Schulungen bezüglich Handynutzung, Internet, soziale Medien, usw. Für Eltern bieten wir auch immer wieder Vorträge zu unterschiedlichen Themen an", so Bettina Bulla, Leiterin Pflichtschulcluster Deutschlandsberg.

Volksschule Eibiswald und St. Oswald ob Eibiswald

In den Volksschulen Eibiswald und St. Oswald ob Eibiswald ist es den Kindern erlaubt, ihr Handy ausgeschaltet in der Schultasche aufzubewahren. "Tatsächlich bringen jedoch nur wenige Schülerinnen und Schüler ihr Telefon überhaupt in die Schule mit – von rund 200 Kindern sind es schätzungsweise etwa zehn Prozent.", so Michael Waldner, Leiter der Volksschulen Eibiswald und St. Oswald ob Eibiswald. Vor allem zu Beginn des Schuljahres kommt es vereinzelt vor, dass ein Handy eingeschaltet wird. Waldner betont: "In solchen Fällen erinnern wir die Kinder an unsere Regeln und beziehen, wenn nötig, die Eltern mit ein. Häufiger als Handys sind Smartwatches bei Kindern zu sehen. Auch hier ist Aufklärung und viel Kommunikation mit den Schüler:innen und Eltern wichtig."

"Meiner Meinung nach sollte jede Schule selbst entscheiden können, ob und in welchem Umfang ein Verbot sinnvoll ist. Es gibt sicherlich Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Schulen, da die Rahmenbedingungen variieren."
Michael Waldner, Leiter der Volksschulen Eibiswald und St. Oswald ob Eibiswald 

Michael Waldner leitet die Volksschulen Eibiswald und St. Oswald ob Eibiswald. Er sieht einen Unterschied zwischen Schulen im urbanen und ländlichen Gebiet, was die Nutzung von Handys anbelangt. | Foto: Strametz
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Die Lehrkräfte hingegen benötigen ihre Handys für verschiedene schulische Zwecke. Einerseits müssen sie für Eltern erreichbar sein, die über die gesicherte Kommunikationsplattform SchoolFox Krankmeldungen, Nachrichten und wichtige Informationen übermitteln. Andererseits nutzen Lehrkräfte SchoolFox auch, um Eltern zu informieren – zum Beispiel, wenn ein Kind in der Schule krank wird.

Darüber hinaus wird das Handy im Unterricht verwendet, etwa zum Abspielen von Liedern oder zum schnellen Anzeigen von Inhalten auf der digitalen Tafel.
Jede Schule sollte nach Meinung von Waldner die Möglichkeit haben, ihre eigenen Regeln festzulegen, um den pädagogischen und organisatorischen Anforderungen bestmöglich gerecht zu werden.

Handyverbot seit zwei Jahren an der MMS Eibiswald

An der Musik-Mittelschule Eibiswald gibt es seit zwei Jahren ein Handyverbot. Dies wurde auch in die digitale Hausordnung aufgenommen. Die Schülerinnen und Schüler schließen ihre Handys mit Unterrichtsbeginn im Laptopkasten ihrer Klasse ein und bekommen sie am Ende des Unterrichts wieder zurück. In der Schule benötigen die Schülerinnen und Schüler keine Handys.

Dazu Direktorin Karin Krainer: "Wir haben flächendeckend für alle Schülerinnen und Schüler Laptops über die Aktion "Digitale Schule" und IPads in Klassenstärke. Da das Schulhaus von 6 Uhr bis 17 Uhr besetzt ist, können die Eltern jederzeit die Schule erreichen. Die Schülerinnen und Schüler haben auch Ansprechpersonen, wenn sie zu Hause anrufen wollen."

Netzwerk in der Direktion: Karin Krainer steht zum Handyverbot an der Musik-Mittelschule Eibiswald. | Foto: Susanne Veronik
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Viele lassen ihr Handy bereits zu Hause, was die Organisation in der Schule wesentlich erleichtert. Viele "Problemquellen" wurden mit dem Handyverbot an der Schule ausgeschaltet. Die Eltern und Kinder sehen das Verbot laut Krainer durchwegs positiv.

"Wir als Schule haben uns ganz klar für ein Handyverbot ausgesprochen, da wir auf der einen Seite die Privatsphäre unserer Schülerinnen und Schüler schützen und sie vor Mobbing bewahren und auf der anderen Seite die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht und die soziale Interaktion wieder fördern wollen. Die Schulung der Medienkompetenz leidet bei uns an der Schule darunter nicht, da wir mit den Laptops und iPads gut aufgestellt sind. Über einen verantwortungsvollen Umgang mit diesem Gerät können wir nur immer wieder informieren - die individuelle Verantwortung im Umgang mit Handys liegt ganz klar in der Erziehungsaufgabe der Eltern.
Karin Krainer, Leiterin der Musik-Mittelschule Eibiswald

An der Mittelschule Deutschlandsberg

"Diese Diskussion kommt für uns in der Mittelschule Deutschlandsberg viel zu spät. Wir haben das längst geregelt und in der Hausordnung verankert, die im Schulforum beschlossen worden ist", so Direktorin Beatrix Janits und zitiert Details daraus:

"Handys verwahren wir während des gesamten Schultages ausgeschaltet in der Schultasche. Deren Verwendung ist nur nach Aufforderung durch die Lehrperson erlaubt.
In Prüfungssituationen legen wir alle elektronischen Geräte ab.
Bei Verstößen wird das Gerät abgenommen. Das Gerät kann dann nach der 6. Stunde im Konferenzzimmer abgeholt werden."

Beatrix Janits leitet die Mittelschule Deutschlandsberg. Sie sieht die Diskussion um ein Handyverbot an Schulen viel zu spät angesetzt. | Foto: Susanne Veronik
  • Beatrix Janits leitet die Mittelschule Deutschlandsberg. Sie sieht die Diskussion um ein Handyverbot an Schulen viel zu spät angesetzt.
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In der Mittelschule Deutschlandsberg gibt es für alle Schülerinnen und Schüler versperrbare Spinde, in denen die Handys aufbewahrt werden können. "Wir brauchen keine sogenannten Handyhotels in den Klassen. Wenn Handys im Unterricht gebraucht werden, dann dürfen unsere Schülerinnen und Schüler diese holen bzw. aus den Schultaschen nehmen bis der Arbeitsauftrag erledigt ist. Anschließend werden diese wieder weggepackt. Das funktioniert ganz wunderbar. Kommt es oft zu Abnahmen von Handys? "Nein nur ganz selten", betont Janits.

"Da alle unsere Schülerinnen und Schüler dank der Geräteinitiative des Ministeriums mit Laptops ausgestattet sind, benötigen wir die Handys auch nicht für unseren 'Digitalen Unterricht'. Die Lehrpersonen informieren die Kinder rechtzeitig, wenn dies doch einmal der Fall sein sollte. 
Beatrix Janits, Direktorin an der Mittelschule Deutschlandsberg

Mehr Autonomie an den Schulen als Bestform

Patrick Masser, Direktor an der Mittelschule Groß St. Florian, hält das aktuell diskutierte generelle Handyverbot an Schulen für eine eher überflüssige Debatte: "Alle mir bekannten Schulen, einschließlich unserer eigenen, haben bereits klare Regelungen zur Handynutzung in ihrer Schulordnung verankert."

"Ich bin der Meinung, dass jede Schule autonom über solche Maßnahmen entscheiden sollte, da die Gegebenheiten vor Ort individuell unterschiedlich sind und von der jeweiligen Schulleitung am besten eingeschätzt werden können. Zudem halte ich es für essenziell, dass Schülerinnen und Schüler den Umgang mit mobilen Endgeräten verantwortungsvoll erlernen. An unserer Schule besitzt jeder Schüler ein iPad, das aktiv im Unterricht genutzt wird. In vielen Fällen ist es sinnvoll, Smartphones mit diesen Geräten zu verknüpfen – beispielsweise im Sinne von Cloud-Computing, um einen nahtlosen Zugriff auf persönliche Daten und Lernmaterialien zu ermöglichen. Ein pauschales Handyverbot würde diesen digitalen Lernprozess eher behindern als fördern.
Patrick Masser, Direktor an der Mittelschule Groß St. Florian 

Patrick Masser ist der neue Schulleiter der Mittelschule Groß St. Florian. Er setzt in der Frage nach dem Umgang mit dem Handy auf Autonomie der Schulen. | Foto: Foto Strametz
  • Patrick Masser ist der neue Schulleiter der Mittelschule Groß St. Florian. Er setzt in der Frage nach dem Umgang mit dem Handy auf Autonomie der Schulen.
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An der Mittelschule Groß St. Florian gibt es bereits seit einigen Jahren klare Regelungen zur Nutzung von Smartphones. Sobald die Schülerinnen und Schüler das Klassenzimmer betreten, schalten sie ihr Smartphone aus und legen es in ein persönliches Fach, das für jeden Schüler bereitsteht.

Dort bleibt das Gerät während des gesamten Schultages und wird erst nach Unterrichtsschluss wieder mit nach Hause genommen. Auch die Nutzung der schulischen iPads ist in unserer Schulordnung klar definiert. So stellen wir sicher, dass digitale Medien sinnvoll in den Unterricht integriert werden, ohne dass sie vom Lernen ablenken", betont Masser.

Sternschule Deutschlandsberg

Auch an der de la Tour Schule Deutschlandsberg geben laut Leiterin Simone Reichenberger die Schülerinnen und Schüler ihre Handys in der Früh ab und erhalten es nach dem Unterricht wieder zurück.

"In wichtigen Fällen können sie es von der Lehrperson holen, Für die schulische Arbeit haben sie ohnehin ihre Laptops. Wir sind auf alle Fälle für ein Handyverbot während des Unterrichts."
Simone Reichenberger, de la Tour Schule Deutschlandsberg

Simone Reichenberger, de la Tour Schule Deutschlandsberg. Sie befürwortet ein Handyverbot während des Unterrichts. | Foto: de la Tour Schule Deutschlandsberg
  • Simone Reichenberger, de la Tour Schule Deutschlandsberg. Sie befürwortet ein Handyverbot während des Unterrichts.
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Regel statt Verbot an der HLW/FW Deutschlandsberg

"Grundsätzlich halte ich nichts von einem generellen Handyverbot in einer höheren Schule, vor allem in einer berufsbildenden Schule", ist Andrea Reschinger, Direktorin an der HLW/FW Deutschlandsbrg überzeugt und ergänzt: "In unserer Schule gibt es in den Klassen dem Alter und der Reife der Schülerinnen und Schüler entsprechend Regeln zur Handyverwahrung bzw. Nutzung während des Unterrichts".

Dir. Andrea Reschinger leitet die HLW/FW Deutschlandsberg | Foto: HLW/FW Deutschlandsberg
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Eigenverantwortung an der HAK/HAS

In der HAK/HAS Deutschlandsberg ist der Umgang mit dem Handy schon seit langem in der Schulordnung verankert. Grundsätzlich gibt es ein Handyverbot während der Unterrichtsstunden; Ausnahmen sind jedoch dann vorgesehen, wenn Lehrpersonen den Einsatz von Mobiltelefonen für den Unterricht vorsehen. "Ein striktes Handyverbot erscheint uns als berufsbildende höhere bzw. mittlere Schule nicht zielführend, vielmehr wollen wir unseren Schülerinnen und Schüler einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Handy beibringen", so Dir Elke Herler.

Elke Herler, Direktorin an der HAK/HAS Deutschlandsberg, setzt vor allem in den höheren Jahrgängen auf die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit dem Handy. | Foto: HAK/HAS Deutschlandsberg
  • Elke Herler, Direktorin an der HAK/HAS Deutschlandsberg, setzt vor allem in den höheren Jahrgängen auf die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit dem Handy.
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"In niedrigeren Jahrgängen haben auch wir 'Handygaragen'; in höheren Jahrgängen wird aber zunehmend auf Eigenverantwortung gesetzt. Dies gelingt manchen Schülern besser als anderen und ist manchmal durchaus mit einigen Diskussionen verbunden. Diese sind aber ein wichtiger Lernprozess, der die jungen Leute gut auf ihr weiteres Berufsleben vorbereiten soll."
Elke Herler, Dir HAK/HAS

Zwei Altersstufen am BG/BORG

Am BG/BORG Deutschlandsberg gilt es zwischen Unterstufe und Oberstufe zu unterscheiden.

In der Unterstufe gibt es jetzt schon ein Handyverbot im Unterricht, nämlich über die Schulordnung. "Die Geräte sind aktuell in den Schultaschen der Schülerinnen und Schüler, was auch gut funktioniert.", so Dir. Dietmar Theußl und ergänzt: "Wir werden aber in Zukunft "Handyhotels" für die Klassenräume anschaffen und dort die Telefone lagern. Für den Unterricht dürfen und sollen die Schülerinnen und Schüler natürlich die Telefone benutzen  - allerdings begrenzt."

Dir Dietmar Theußl: "Die Handynutzung am BG/BORG ist in der Haus- bzw. Schulordnung klar geregelt und funktioniert gut." | Foto: Susanne Veronik
  • Dir Dietmar Theußl: "Die Handynutzung am BG/BORG ist in der Haus- bzw. Schulordnung klar geregelt und funktioniert gut."
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In der Oberstufe gibt es die Regelung, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Smart-Phones behalten, aber nicht damit den Unterricht stören dürfen. Bei Störungen kann und wird das Handy auch abgenommen. Am Ende des Schultages bekommen die Schülerinnen und Schüler natürlich das Handy wieder zurück. "Das alles ist in der Haus- bzw. Schulordnung schon jetzt klar geregelt und funktioniert gut", betont Theußl.

"Grundsätzlich befürworte ich eine gesetzliche Regelung, die Sicherheit und Klarheit schafft. Die letzte Entscheidung sollte und muss aber immer bei den einzelnen Schulen sein und bleiben."
Dietmar Theußl, Direktor des BG/BORG Deutschlandsberg

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