Neues von Wolfgang Pollanz
„Einsamkeit hat viele Namen“, so der Titel des neuen Druckwerkes von Wolfgang Pollanz.
WIES. Unter dem Titel „Einsamkeit hat viele Namen“ ist jüngst in der Grazer Edition Keiper ein neues Buch von Wolfgang Pollanz erschienen. Nachdem der steirische Autor in seinem Roman „Hasta la vista, baby“ seine Leser in das Kalifornien der Siebziger Jahre geführt hat, geht es diesmal ganz konkret um das Thema „Älter werden“.
Die Hauptfiguren der Erzählungen sind jeweils einsame Männer, deren Lebenssituation sich auf die eine oder andere Weise ändert, es tut sich neue Hoffnung auf oder ein neuer Blick zurück auf die Vergangenheit.
Altern ist Realität
„Mit subtilem Humor und großem Einfühlungsvermögen wendet Pollanz sich seinen Figuren zu“, wie es in einer Kritik des Buches heißt. Das Altern werde weder verharmlost noch der Lächerlichkeit preisgegeben.
Ein Buch also für Männer und Frauen jeglichen Alters mit Charakterstudien des „meisterhaften Fabulierers“ Wolfgang Pollanz, wie es im Klappentext heißt, und eine Empfehlung für Menschen, die mehr über das sogenannte starke Geschlecht und seine Schwächen erfahren möchten.
Das Buch ist erhältlich im guten Buchhandel oder direkt auf editionkeiper.at.
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