Zeltlager der Jungflorianis in Knappenberg

Die Jugendlichen beim Sammeln vor dem Festakt
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Die beigestellte Ausrüstungsliste zeigte den Teilnehmern aus den Feuerwehren Pirkhof, Rossegg und Stallhof, was sie auf das Lager mitzunehmen hatten. Nach dem Aufbau der Zelte stellten die Mädchen und Burschen bei der Eröffnungsfeier samt Flaggenparade ihren Mann. Die Meldung an OBR Egon Kaiser nahm Jugendbeauftragter Michael Hashold vor. In seiner Grußadresse nannte Bürgermeister Josef Ofner den gebürtigen Marhofer und nunmehrigen Knappenberger Franz Rath als Bindeglied für das Zustandekommen des Lagers. Seine Freude über die Vielzahl an Teilnehmern brachte Stainz-Bürgermeister Walter Eichmann zum Ausdruck. Bezirkskommandant Egon Kaiser hieß die jugendliche Delegation aus der Weststeiermark herzlich willkommen. „Ein Jugendzeltlager in Kärnten ist für uns nichts Alltägliches“, wies ABI Anton Schmidt auf die feine Infrastruktur hin, die das Gebiet biete.

Mit der Flaggenparade war der Startschuss für gesellige vier Tage gegeben. Am Freitag ging es mit der Fahrt auf das Klippitztörl mit Sommerrodelbahn und Kletterpark gleich ordentlich los. Tags darauf hieß das Ziel altes Bergwerk, dessen Besichtigung in eine Abseilübung in den ehemaligen Grubenschacht mündete. Und am Nachmittag? Da konnten sich die Kids in den Fluten des Langsees austoben, während am Nachmittag die FF-Jugend aus Knappenberg-Hüttenberg eine Schauübung absolvierte. Der Abend wurde mit einem Film im Musiksaal beschlossen. Am Sonntag hieß es wieder Abschied nehmen von Knappenberg.

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