Kunterbunte Gästeschar bei den Stainzer Schilchertagen

Irmgard Griss (2.v.r.) mischte sich bei den Stainzer Schilchertagen unter die Leute, hier mit Inge und Bgm. Walter Eichmann (r.) sowie Organisator Erich Jud (l.). | Foto: Nane Murer/Neos
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  • Irmgard Griss (2.v.r.) mischte sich bei den Stainzer Schilchertagen unter die Leute, hier mit Inge und Bgm. Walter Eichmann (r.) sowie Organisator Erich Jud (l.).
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Nicht nur die Spitzenkandidatin der Grünen Ulrike Lunacek hat heuer die Stainzer Schilchertage beehrt, auch Irmgard Griss hat es sich nicht nehmen lassen, quasi als Lokalmatadorin dieses legendäre Weinfest zu besuchen. Die frühere Höchstrichterin und unabhängige Präsidentschaftskandidatin wird bei der Nationalratswahl hinter Parteichef Matthias Strolz auf Platz zwei der Bundesliste für die NEOS kandidieren.
Die WOCHE hat die gebürtige Deutschlandsbergerin zu ihren Beweggründen befragt, jetzt wieder politisch aktiv zu sein:

Als ehemalige Bundespräsidentschaftskandidatin gehen Sie jetzt bei der nahenden Nationalratswahl für die NEOS ins Rennen. Was ist Ihre Motivation, jetzt doch wieder politisch die Ärmel aufzukrempeln?

Die NEOS stehen für eine vernünftige Politik der Mitte. Das ist das, was wir jetzt brauchen.

Mit welchem Ziel gehen Sie in die Nationalratswahl?

Mit dem Ziel, möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass das die richtige Politik für Österreich ist.

Sie besuchen die Schilchertage in Stainz und wohl auch öfter Ihre Verwandtschaft in Deutschlandsberg. Wie ist es für Sie, wieder in den Heimatbezirk zu kommen?

Ganz einfach: Ich fühle mich hier zu Hause.

Was hat Ihnen beim Schilcherfest in Stainzbam besten gefallen?

Die gute Stimmung. Es redet sich einfach leichter, wenn alle gut aufgelegt sind. Was bei der tollen Musik und dem Angebot an ganz hervorragenden regionalen Produkten auch kein Wunder ist. Man kann dem Veranstalter nur gratulieren.

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