Opulente Inszenierung in den Akten Auflauf, Umlauf und Z‘sammsitz‘n

Im Blindflug in das Ziel
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Während in der „Hofer-Mühle“ Startnummern, Starterpakete und Konsumationsgutscheine ausgegeben wurden, lief auf dem Hauptplatz bereits der StainzInmotion-Fun-Bewerb. Zweierteams waren eingeladen, sich bei Speed-Kistenklettern, Bierkrug schießen, AppMonkey-Station und Blindparcours zu versuchen. Insgesamt 31 Teams stellten sich der Aufgabe. Aus dem K.o.-Bewerb gingen schließlich Markus Bauer/Markus Ternjak als Sieger hervor. War’s das mit der Action am Freitag? Bei weitem nein.

Der Handtuchlauf

Eine Hauptattraktion war der Handtuchlauf für einen karitativen Zweck. Die einzige Vorgabe: ein Handtuch am Körper tragen.
Samstag war Großkampftag, wobei die Kleinsten beim Ribes Saft-Knirpselauf den Anfang machten. Alles klappte bestens, nach 1,1 Kilometern waren die Läufer wieder im Ziel. Der Schnellste: Dominik Koss. Der Messner Würstel Kinderlauf machte die doppelte Länge aus, hier war David Liebmann der Schnellste.
Das große Spektakel bildeten aber wohl die Lauf-, Staffel- und Walkbewerbe. Ein schier endloses Gewühl an Startern schob sich über die Startlinie, um die Junker-, Spritzer-, Sturm- oder Halbe-Distanz in Angriff zu nehmen. Die Athleten ließen sich im Regen dabei ein auf eine herausfordernde, aber stets unterhaltsame, weil vom Publikum und von gleich zwölf Musikstationen gepushte Challenge ein. Hier die Ergebnisse: Junker Männer Thomas Rossmann; Frauen Sophia Wöhry; Spritzer Männer Stefan Schriebl; Frauen Stefanie Pastollnig; Sturm Harald Bauer; Frauen Margit Leitner; Halbe Männer Alois Sauer; Frauen Maria Hochegger.

Der Regenerationslauf

Den Ausklang besorgte der Regenerationslauf am Sonntag, bei dem die Läufer zunächst auf eine Umlaufbahn durch Stainz einschwenkten, bevor sie sich zu einer Stärkung beim Frühstücksbüffet des Kaufhauses Hubmann niederließen. Dem letzten Akt quasi, der bereits wieder Lust auf den Schilcherlauf 2016 machte. Denn wie tönte Organisationschef Werner Gaich: Bei uns is' immer was los!

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