Aktionstag der Stainzer Wirtschaft

„Aktiv und g’sund“ durch das Leben

Aus der Fülle des Angebots der Stainzer Wirtschaftstreibenden haben sich Obfrau Claudia Dunst-Mösenlechner und ihr Team für den 4. Aktionstag die Bereiche Aktivität und Gesundheit herausgepickt.

STAINZ. Am vergangenen Samstag bevölkerten 14 Gewerbebetriebe den Hauptplatz, die dem Narrativ „Aktiv und g’sund“ entsprechen. „Niemand braucht weit wegzufahren“, sah Claudia Dunst-Mösenlechner den Aktionstag als Präsentation des breiten Gesundheitsangebotes in Stainz. Die unzähligen Besucher nahmen von diesem Angebot bereitwillig Gebrauch.

Die Meinung der Organisatorin: „Heuer hat es auf dem Hauptplatz richtig gefetzt.“ Die Chance der Gäste? Nach der Absolvierung von mindestens zehn Stationen des Wirtschaftsparcours‘ der Ständelandschaft wartete ein „Goodybag“ als Belohnung.

Streifzug durch das Angebot

Der Wirtschaftsparcours war in der Tat beeindruckend. Beim „Räumchen“ waren ätherische Öle zu erraten, während die Apotheke eine kostenlose Blutdruckmessung, das Hörcafè ein Hörscreening, das „Bikefitting store“ E-Bike-Tests und das Segway-Center Probefahrten anboten. Gleich zu einer Gratisbehandlung wurden die Besucher bei der PhysiOase (Beinachsentraining), bei ZeitFinden Yoga (Kraft der Atmung) und bei Renate Krenn (Shiatsu-Sessel) eingeladen. Fragen zu beantworten war bei Toyota Hecher (Wie als ist der Hybrid-Antrieb?), bei IMA-Schuhe (Wie viele Knochen/Knöchelchen hat ein Fuß?), während es beim Tennisverein Stainz (Trau dich!) und beim Grünen Kreuz (Reanimation durch drücken, drücken, drücken) um das Anpacken ging.

Schlossblick Strohmeier hatte mit ihren Alpakas eine tierische Verstärkung mitgebracht. Zum Zuhören waren die Gäste beim Vortrag von Werner Kühnel zum Thema Blutdruck im Schilcherlandhof (Wissenswertes und Neues) eingeladen.

Ein Segen für Stainz

„Für den Ort Stainz ist die Vielfalt an Wirtschaftsbetrieben ein Segen“, sprach Bürgermeister Karl Bohnstingl von einer tollen Veranstaltung, bei der es um das Aufzeigen der vorhandenen Ressourcen gehe. Auch als Verwandtschaftsbesuch sah Helga Grill die Visite bei Enkeltocher Stefanie und ihrem Beratungsstand an: „Sie macht das mit viel Leidenschaft.“ Und der zehnjährige Marcel Schmidt, nachdem er beim Grünen Kreuz eine Reanimationsrunde absolviert hatte: „Das war ein gewaltiges Erlebnis, wenn man bedenkt, dass das ein lebender Mensch hätte sein können.“

Dieses Artikel könnten dich ebenso interessieren: