Familienbetrieb in St. Stefan ob Stainz
Jungwinzer Mathias Weber ist Finalist
Die Schlossquadrat-Trophy kürt bereits zum 14. Mal das österreichische Weintalent des Jahres. Nach der Blindverkostung der Fachjury stehen die sechs Finalistinnen und Finalisten fest. Einer davon ist der Jungwinzer Mathias Weber vom Buschenschank und Weingut Weber in St. Stefan ob Stainz.
ST. STEFAN OB STAINZ. Am 13. Februar wird es ernst für den Jungwinzer aus der Weststeiermark: Denn er wird in zwei Durchgängen um 17 und um 19.30 Uhr dem weinaffinen Publikum im Schlossquadrat seine Weine präsentieren. Nach den Einzelverkostungen der Finalistinnen und Finalisten fällt die große Entscheidung, wer den Wettbewerb gewinnt, beim großen Finale im Mai.
"Die Hälfte der Einzelverkostungen liegen hinter uns, und wir freuen uns über das positive Feedback unserer Gäste und das hohe Niveau der präsentierte Weine, zieht Jürgen Geyer, der Geschäftsführer des Wiener Schlossquadrats ein Zwischenfazit und betont: "Die Finalistinnen und Finalisten sind in ihrer Herkunft und Handschrift heuer besonders abwechslungsreich."
Zum Weingut Weber
Das Weingut Weber im Schilcherland wird in dritter Generation von Mathias Weber bewirtschaftet. Der Fokus liegt seit zwei Generationen auf dem Weinbau. Er hat den Betrieb 2017 übernommen und ist seitdem für die Vinifikation verantwortlich. Sieben Hektar Weingärten werden in und um Sankt Stefan ob Stainz in der Weststeiermark bewirtschaftet, verarbeitet werden elf Hektar.
Im Fokus stehen die Sorten Gelber Muskateller, Riesling, Sauvignon Blanc und Schilcher. Zu den wichtigsten Lagen zählen Langegg und Marhofberg. Zum Weinbaubetrieb gehört auch ein Buschenschank.
Preisregen für den Sieger
Worüber darf sich Weber freuen, sollte er den Sieg nach St. Stefan ob Stainz holen? Das "Weintalent des Jahres 2024" erhält als Hauptpreis den Hyundai Kona (Elektroauto der 2. Generation) zur Verfügung gestellt für sechs Monate von Hyundai Österreich. Der Sieger bzw. die Siegerin erhält neben der begehrten Glastrophäe auch großzügige Unterstützung in Form von 10.000 Flaschenaufklebern, gesponsert von Marzek Etiketten+Packaging. Auch die Finalistinnen und Finalisten gehen nicht leer aus.
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