Region Stainz auf dem Prüfstand

Mit gleich 46 Teilnehmern stattete der OfficemanagerInnencircle (OMC) der Region einen Besuch ab. Seine Geschäftsidee ist, Mitgliedern die kostengünstige Chance zur Bewertung von Urlaubsdestinationen zu bieten. Ausgestattet mit dieser Information über Locations, Leistungen und Reisegebiete ist es den Teilnehmern ein Leichtes, die besuchte Region beim nächsten Betriebsausflug, Meeting oder Seminar des eigenen Betriebs zu favorisieren.
Seinen Auftakt nahm das OMC-Wochenende am Freitag in der Hofer-Mühle. „Stainz kann sich sehen lassen“, begrüßte Claudia Dunst-Mösenlechner die aus ganz Österreich angereisten Mitglieder. „Es werden für Sie zweieinhalb wunderschöne Tage“, gab sich Bürgermeister Walter Eichmann, Obmann des Tourismusverbandes Schilcherland Stainz-Reinischkogel, ob des umfangreichen Angebotes zuversichtlich.
Die erste Station am Samstag? Die Weinverkostung im Weinhaus Stainz. Dreigeteilt gestaltete sich das Genussprogramm am Nachmittag. Die eine Gruppe auf dem eBike, die andere auf dem Traktor. Geschlossen fanden sich alle Teilnehmer beim Flascherlzug ein. „Unsere erste Station ist Herbersdorf“, chauffierte Lokführer Markus Mandl die Gäste bis zur Ölmühle, wo sie von Hausherrn Gernot Becwar durch den Betrieb geführt wurden. Den Ausklang besorgte ein gemeinsamer Besuch im Buschenschank Lazarus in Langegg. Der Sonntag war dem Museum gewidmet. Während sich die eine Hälfte für eine Führung durch das Jagdmuseum entschied, gab sich die andere den Wissensgebieten Landwirtschaft, Speisenzubereitung und Essgewohnheiten hin.
Was bleibt von den zweieinhalb Tagen? „Die Veranstaltung war eine breite Werbung für Stainz“, ortete OMC-Chefin Silvia Rotheimer bei den Besuchern eine breite Zustimmung.