Atemschutzübung im Abschnitt Oberes Sulmtal
Kameraden des Abschnittes 5- Oberes Sulmtal beübten gemeinsam den Atemschutz für den Ernstfall.
Kürzlich fand die Abschnittsatemschutzübung des Abschnittes 5- Oberes Sulmtal statt. Übungsannahme war eine Explosion mit starker Rauchentwicklung und zwei vermissten Personen in einer Werkstatt. Geplant und durchgeführt wurde diese Übung vom zuständigen Abschnittatemschutzbeauftragten OLM d. F. Oskar Mörth.
Starker Rauch im Mittelpunkt der Übung
Gegen 16 Uhr startete die Feuerwehr Hohlbach- Riemerberg mit der Durchführung der Übung, danach folgten im 30 Minuten Takt die Feuerwehren Gressenberg, Grünberg- Aichegg, Hollenegg, Rettenbach, Schwanberg und Trag. Zur Hilfestellung bei der Rettung der verletzten Personen wurde ein pneumatisches Hebekissen von der Feuerwehr Rettenbach bereitgestellt, das im stark verrauchten Raum von den Atemschutzträgern in Stellung gebracht und bedient werden musste. Das geringe Platzangebot, die herumliegenden Trümmer der Explosion und der dichte Rauch gestalteten die Rettung für die Geräteträger schwierig. Als Übungsbeobachter konnte ABI Josef Gaich begrüßt werden.
Die Betriebsfeuerwehr Magna befüllte vor Ort die leeren Pressluftflaschen und die Trupps stellten die Einsatzbereitschaft wieder her. Im Anschluss konnten sich die Teilnehmer stärken und es wurden noch Kameradschaftliche Stunden verbracht.
Von FM Thomas Haiderer Abschnittspressebeauftragter Stv. A05
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.