Nach der Pause ging es Schlag auf Schlag

Das Bild täuscht, übermächtig waren die Stainzer
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Die 100%-ige Torchance in Minute 3 hätte ein Paukenschlag werden können, Felix Jauk vergab aber alleinstehend vor dem Tor. Danach hatten die St. Johanner aber nichts mehr zu vermelden. Stainz gab klar den Ton an und arbeitete sich eine Vielzahl an guten Möglichkeiten heraus. Zählbar übrig blieb einzig der Führungstreffer durch Dino Kresinger, der ein flaches Zuspiel sauber verwertete (23.).
Nach Wiederbeginn folgten den Stainzer Andeutungen der ersten Hälfte die Taten der Vollstreckung. Innerhalb einer guten Viertelstunde wurden die Gäste buchstäblich abgeschossen. Christoph Niederl besorgte nach einer schönen Drehung das 2:0 (59.), Thomas Mayer nutzte einen Patzer des ansonsten ausgezeichneten Tormanns Thomas Stelzl zum 3:0 (63.), bevor Edis Ljubijankic nach einem Alleingang auf 4:0 stellte (66.). Nach einem schönen Zuspiel von links fixierte Manfred Paschek in der Mitte Treffer Nummer 5 und Christoph Niederl stellte nach einem gekonnten Haken den Endstand von 6:0 (76.) her.
Dabei blieb es, weil die Stainzer einige weitere Chancen liegen ließen und St. Johann außer Distanzschüssen in der Offensive so gut wie nichts zu bieten hatte. Auf Grund der besseren Tordifferenz lachen nun die Stainzer von der Tabellenspitze.

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