Start des Union Turnvereins Stainz in die Herbstsaison

Um Zentimeter ging es beim Standweitsprung
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Die Workshops in den Klassenzimmern entpuppten sich als Übungseinheiten in Light-Version. Nachdem der Leistungsumfang in der Theorie vorgestellt worden war, machten sich die Übungsleiter an die praktischen Übungen. „Machen wir eine Rolle vorwärts!“, lautete etwa die Aufforderung von Christa Schimpel beim Judo, während Gerhard Fließer sich beim Turnen auf ein paar Kniebeugen beschränkte. Beim Streetdance von Angelika Gollinger ging es natürlich um rhythmische Tanzschritte, der Ansatz von Günther Fließer zum Kinderturnen waren ein paar Rumpfbeugen.
Das Spielefest spielte sich auf der Grünfläche rund um die Sporthalle ab. Auch hier ging es um gymnastische Übungen, die um Geschicklichkeitselemente angereichert waren. Beim Standweitsprung zählte nur die Weite, der Wurf mit dem ungewohnten Gummistiefel verlangte dann schon einige Zielgenauigkeit. Zum Ausruhen – das dachten zumindest viele Teilnehmer – war der Einbeinstand eingebaut, der sich als gar nicht so kräfteschonend entpuppte wie er wirklich war. Dasselbe galt für den Ballsprint, bei dem Tennisbälle geholt und in einem Ring abgelegt werden mussten. Schließlich noch der kombinierte Klumpenweit- und Tennisballzielwurf: Hier war gefragt, dem weggeschleuderten Klumpen mit den Tennisbällen möglichst nahe zu kommen.
Das Schönste am Bewerb? Als Trost für all jene, die nicht in den Gewinnrängen landeten, wartete die prall gefüllte Schachtel mit den Süßigkeiten.

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