Zwei Sieger beim ESV Rassach-Straßenturnier

Gut aufwärmen ist oberstes Gebot
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Die Wettervorhersage verkündete für den vergangenen Sonntag regnerisches Wetter. Was also tun? Obmann Josef Mörth setzte sich mit Willi Wolf in Verbindung und bekam umgehend die Zusage zur Durchführung auf dem ehemaligen Zimmereiareal in Graschuh.
Gut, ein bisschen eng ging es schon zu, das Turnier lief aber in jeder Phase korrekt ab. Auf insgesamt zehn Bahnen kämpften die zwanzig Teams in zwei Gruppen um den Tagessieg. In Gruppe A agierten Vereinsmannschaften, in B waren Freizeitstockschützen am Werk. Gespielt wurde in beiden Gruppen nach dem Meisterschaftssystem jeder gegen jeden.
Mit einem Pfiff bat Josef Mörth am Nachmittag zur Siegerehrung. „Heute sind wir international“, freute er sich über die Teilnahme von Mannschaften aus drei Bezirken. Er bedankte sich beim Hausherrn für die Überlassung der Halle und forderte einen Applaus für das Kulinarik-Team ein. Hier die Sieger in der Gruppe A: Erster wurden die „Krenn-Buam“ vor Piberstein und dem Team Draxler. In der Gruppe B holte sich Gößnitz vor Stainztal und dem Team Kunstschützen den Sieg. Das Besondere bei der Überreichung? Die Sieger konnten sich ihre Preise selbst aussuchen.
Als Erfolg bezeichnete Vizebürgermeister Peter Wallner das unter Dach verlegte Straßenturnier. „Ihr habt das wirklich hervorragend organisiert“, bedankte er sich für das Engagement des ESV-Teams.

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