Die Pflege im Beet

- Verblühte Rosen werden knapp über dem ersten vollständigen Blatt geschnitten. Bei einer Rose hat ein Blatt mindestens fünf Teilblättchen.
- hochgeladen von Susanne Pammer
Viele Rosen und auch einige Stauden brauchen jetzt die Hand ihrer Gärtnerin. Werden sie jetzt, nach der Blüte, zurückgeschnitten, treiben sie willig noch einmal durch und blühen ein zweites Mal im Frühherbst. Nicht mehr ganz so prächtig wie bei der ersten Blüte, aber immerhin! Die Stauden wie Frauenmantel, Storchschnabel, Rittersporn, Phlox und Glockenblumen schneidet man eine Handbreit über dem Boden ab. Es fallen nicht nur die Blüten, sondern auch die alten Blätter. Keine Angst, nach zwei bis drei Wochen schaut keine kahle Stelle mehr heraus.
Jetzt sind die Stauden für eine zweite Düngegabe dankbar. Hornspäne, Kompost oder anderer organischer Dünger wären optimal.
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