Filmkritik der WOCHE: „Happy New Year“ (Komödie)

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Regisseur Garry Marshall (Pretty Women) bleibt dem Schema von Kassenschlager „Valentinstag“ treu und nutzt das Silvester-Spektakel in New York City als Schauplatz für seinen neuesten Streich. „Happy New Year“ glänzt wie sein „Vorgänger“ durch ein hochkarätiges Staraufgebot: Robert De Niro (Meine Frau, unsere Kinder und ich), Zac Efron (17 again), Sex and the City-Star Sarah Jessica Parker sowie Rockstar Jon Bon Jovi erzählen die Geschichte unterschiedlicher Charaktere in der Silvesternacht. Aufgrund der verschiedenen Episoden und Perspektiven wechselt der Film von Komödie auf Drama und umgekehrt. Die ernsteren Szenen werden beinahe nur oberflächlich gestreift und verlieren deshalb an Tiefe.
Im Großen und Ganzen ist der Plot nicht sehr anspruchsvoll, erfüllt aber seinen Zweck und hält das Publikum bei Laune.
Fazit: Witzig, spritzige Komödie!
(Lisa Suppan)

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