Kolumne: Soziale Netzwerke platzen vor Neid

Ein "Like" für das traumhafte Urlaubsfoto des Arbeitskollegen. Ein Kommentar zum hübschen neuen Profilbild der Freundin und ein "Gefällt mir" zur Post des Nachbarn über seinen tollen Job. Doch des einen Freud ist wohl des anderen Leid. Denn laut einer Studie der Technischen Universität Darmstadt fühlt sich über ein Drittel der 600 Probanden nach der Nutzung von Facebook traurig, müde und frustriert. Der Grund? Sie ärgern sich grün und blau vor Neid und Missgunst. Bieten soziale Netzwerke doch eine gute Plattform für soziale Vergleiche. Mit der eigenen Zufriedenheit geht's bergab. Also besser den Facebook-Konsum einschränken und auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren.

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