Bronze für Heldin Sara

Sara Nardelli erkämpfte sich den dritten Platz von insgesamt 2.235 BewerberInnen. | Foto: ORF
  • Sara Nardelli erkämpfte sich den dritten Platz von insgesamt 2.235 BewerberInnen.
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Im Finale von "Helden von morgen" musste sich Sara Nardelli geschlagen geben.

Niemand musste so sehr kämpfen wie sie: Sara Nardelli. Oft war sie eine Wackelkandidatin, doch nach 12 Liveshows hatte sich keiner so sehr weiter entwickelt wie die 20 Jährige. Auch ihr größter Kritiker, Jurymitglied Sido, wurde einer ihrer engsten Fans. „Wenn du gewinnen solltest und ich meine 50 Euro verliere, die ich auf Lukas Plöchel gesetzt habe, ist mir das scheißegal. Du hast den Sieg am meisten verdient!“, kommentierte er ihren Auftritt in der Finalshow. Doch für die Dolmetschstudentin reichte es trotz guter Perfomances („Tik Tok“, „In meinem Leben“) „nur“ für den dritten Platz.

Haarscharf
Insgesamt haben die Österreicher 420 000 Stimmen abgegeben. 29,82 Prozent haben für die Mureckerin gevotet. Mit 30,6 Prozent lag der Oberösterreicher Lukas Plöchel alias G-Neila nur knapp vor Sara. Cornelia Mooswalder, die zweite Steirerin im Bunde war bereits im ersten Voting mit 39,92 Prozent klar in Führung. „Mir gehts gut“, sagte Sara gefasst nach der Entscheidung. „Ich habe gewusst, dass ich nicht gewinne und ob ich jetzt Zweiter oder Dritter werde ist auch schon egal.“ Dennoch gab es ein kleines Trostpflaster für Sara: Die gebürtige Kroatin durfte trotz der Ausscheidung ihr eigenes Lied „In mir zuhaus“ in der Liveshow performen. Die Single ist bereits als Download bei iTunes erhältlich.

Das Finale
Auch Favorit Lukas musste sich gegen Cornelia Mooswalder und ihrer Powerstimme geschlagen geben. Mit seinem selbst komponiertem Song „Killalady“ bekam er 41,7 Prozent der Stimmen. Conny, die mit ihrer Pop-Ballade „Should have let you love me“ konkurrierte, hatte mit 58, 3 Prozent der Stimmen klar den Sieg in der Tasche. Somit ging die Siegerprämie von 100.000 Euro trotzdem in die Steiermark.

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