Der Schalk kriegt die Krise

Die Lachparade im Dorfhaus war ein „gesegneter“ Anlass zum Ablass der kreuzbraven Schützinger.
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  • hochgeladen von Daniela Gether

Die Schützinger Lachparade zischt durch die „Vulkani-Krisenregion“.

Die eigene Schützinger Notenbank passt am besten neben die Musikschule. Die Geldbörse will man mit milde lächelnden Sepp Obers fluten – geprägt auf „Vulkanis“. Für andere monetäre Manöver kennt der Auer-Wirt die falsche Lösung, den richtigen Beweis liefert die falsche Probe. Maurer Johann Fink meldete sich gleich beim AMS, wenn der Lohn neuerdings nach Leistung berechnet wird. Die Kirche arbeitet fleißig vom Beichtstuhl aus. „Hoch der Würde“ Erich Fink kurbelte dabei mit dem Sündenverkauf wenigstens den Ankauf der Orgelpfeifen an. Kein Licht im Dunkeln! – schreckt sich die einsame Hirnzelle. Moderator Kornelius spülte für Beistand mit Whiskey(kuchen) in Richtung Schwarm. Bella Maria gönnte ihrem Genießer das Bäcker-Hauberl, „gibt es dem Hohlraum ja eine schöne Form“. Und Dr. Fink, Ursula Finks „bester“ Vertrauensarzt, will, aber kann nicht immer helfen. Und gegen Dorftratschen und Politiker ist so und so noch kein (Sauer-)Kraut gewachsen.

Die Lachparade im Dorfhaus war ein „gesegneter“ Anlass zum Ablass der kreuzbraven Schützinger.
Kornelius und Bella-Maria alias Karl und Franziska Deutsch moderierten wieder.
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