Die Stadt im Rampenlicht Europas
Großes Lob für die Stadt Fürstenfeld gab es von der Jury der „Entente Florale“.
Im Anschluss an die Bewertungstour der internationalen Fachjury der „Entente Florale“, des europäischen Blumenschmuck- und Lebensqualität-wettbewerbs, war die letzte von 40 Stationen durch die Stadt Fürstenfeld die Appartementanlage „Vis-a-Vis“ der Lebenshilfe. Nach der Beratung der Juroren gab Rüdiger Kirsten, der Vorsitzende der Jury, ein erstes Statement ab. Kirsten hob dabei im Besonderen die Betreuungseinrichtungen beginnend im Kindesalter bis hin zur älteren Genration sowie die Maßnahmen für Menschen mit Handicap hervor. Lobende Worte fand er auch für die Freizeiteinrichtungen und für ökoenergiewirtschaftliche Projekte.
Ergebnis am 14. September
Tourismusobmann Josef Thaller als Leiter des Entente-Florale-Teams und Bürgermeister Werner Gutzwar müssen auf die Bekanntgabe über das Abschneiden Fürstenfelds noch bis zum 14. September warten, ehe im niederländischen Venlo die Entscheidung bekannt gegeben wird. „Die vom Coaching-Team des Bewerbs begleitete Selbstkontrolle des Erscheinungsbildes der Stadt ergab auch Investitionen in das Ortsbild“, berichtet Josef Thaller, dass neben der floralen Gestaltung der Stadt das Antreten bei der Entente insgesamt eine große Herausforderung war.
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