Filmkritik: Beastly

- hochgeladen von Lisa Suppan
Fantasy/ Drama / USA11/ 86min / R: Daniel Barnz/ mit Vanessa Hudgens, Alex Pattyfer, Neil Patrick Harris
Kyle Kingston (Alex Pattyfer, Ich bin Nummer vier, Wild Child) ist ein egoistischer Schönling, der sich gerne über andere lustig macht. Doch als er seine Mitschülerin Kendra (Mary Kate Olsen, The Wackness) demütigt, belegt in diese mit einem Fluch, der ihn zum hässlichsten Menschen in ganz Manhattan macht. Um den Bann zu brechen, muss er jemanden finden, der sich trotz seiner äußeren Erscheinung in ihn verliebt. Seine Auserwählte ist Lindy (Vanessa Hudgens, High School Musical, Sucker Punch), doch der Weg bis zu einem Liebesgeständnis ist lang. In Beastly nimmt Regisseur Daniel Barnz (Pheobe im Wunderland) die Idee des Märchens „Die schöne und das Biest“ auf und versucht daraus eine neuartige, moderne Romanze zu gestalten. Jedoch sind weder Plot noch Inszenierung besonders gut gelungen. Die Handlung ist vorhersehbar und durch die banalen Dialoge können weder Alex Pattyfer, noch Vanessa Hudgens punkten. Einziger Lichtblick ist How i meet your mother – Schauspieler Neil Patrick Harris, der Kyles blinden Lehrer mimt und so für etwas Abwechslung sorgt. Fazit: Schlichte Romanze ohne Knister-Faktor!


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