Region Graz
Jodelkönigin mit Filmteam zu Gast bei der Fuchsbartl-Banda
Die Fuchsbartl-Banda feiert jedes Jahr mit Fans sowie Wegbegleiterinnen und -begleitern ihr musikalisches Bestehend. Dieses Jahr reiste sogar ein Schweizer Fernsehteam an, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Band zu erfahren. Dabei ging es aber auch darum, die Tourismusregion kennenzulernen.
DEUTSCHFEISTRITZ. Wie traditionsreich und facettenreich ist die Erlebnisregion Graz überhaupt? Einheimische wissen es, doch um für mehr Touristen Werbung zu machen, braucht es Anschauungsmaterial. Das dachte sich wohl auch das TV-Format Alpenwelle für die Sendung "Harmonika und Jodlerplausch" und kam einfach vorbei.
Region vor der Linse
Moderatorin Margret Almer präsentiert regelmäßig Künstlerinnen und Künstler der volkstümlichen Szene im In- und Ausland. Dieses Mal hat sich die Hartbergerin und ihr Team die Fuchsbartl-Banda ausgesucht, um das "musikalische Aushängeschild der Steiermark" – wie Almer die Gruppe nennt – zu porträtieren. Für "Harmonika und Jodlerplausch", das Format, das über TV Arena auch in Österreich und Slowenien ausgestrahlt wird, reiste ein Filmteam in die Region, um sich anlässlich des 36-jährigen Jubiläums der Fuchsbartl-Banda auf deren Entstehungsgeschichte zu begeben.
Gedreht wurde etwa im Freilichtmuseum Stübing, im Sensenwerk Deutschfeistritz oder hoch oben beim Uhrturm in Graz. Sylvia Loidolt, Vorsitzende des Tourismusverbandes Region Graz, und Dieter Hardt-Stremayr von Graz Tourismus waren als Vertreterin beziehungsweise als Vertreter der Region geladen, um über die Highlights der Heimat der Fuchsbartl-Banda zu plaudern.
Authentischer Klang
Die Vollblutmusikanten der Fuchsbartl-Banda verstehen es, den authentischen Klang der Steirischen Volksmusik mit Experimentierfreude und Mut zum Neuen zu verbinden. So wurde sogar mit Drehleier und Dudelsack aufgespielt. Die Musiker Albin Wiesenhofer, Harald Sukic, Wolfgang Weingerl und Clemens Wiesenhofer kennen als Deutschfeistritzer, Frohnleitner und Stiwoller die Gegenden gut und machten der Jodelkönigin Almer die Region schmackhafter.
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