Gemeinde förderte Beerensträucher
Beerige Aktion in Dobl-Zwaring

Bgm. Waltraud Walch, Vzbgm. NAbg. Ernst Gödl und GK Christian Rainer bei der Ausgabe der Beerensträucher in Dobl-Zwaring. | Foto: Edith Ertl
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DOBL ZWARING. Nach erfolgreicher Obstbaumaktion setzte Dobl-Zwaring jetzt den Schwerpunkt auf süße Früchtchen. Auf Wunsch der Bürger förderte die Gemeinde 400 Beerensträucher. Regionalität war auch hier ein Thema, Felsenbirne, Brombeeren, Stachelbeeren und Co. haben ihre Wurzeln in der Obstbaumschule Hubmann in Fernitz-Mellach und sind seit ihrer Kinderstube an Boden und Klima angepasst.

Die Ribisel können schon vernascht werden, die Stachelbeeren brauchen noch zwei Wochen Sonne. | Foto: Edith Ertl
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„Uns ist wichtig, dass Kinder sehen, wie Beeren heranwachsen und wie gut sie frisch aus dem Garten schmecken“, sagte Bgm. Waltraud Walch. Zudem setzt die Gemeinde mit der umweltfreundlichen Aktion ein Zeichen für das Klima. Ausgegeben wurden die Sträucher beim Wirtschaftshof in Dietersdorf, wo Katharina Hubmann auch Tipps für Pflanzung und Pflege mitlieferte.

Katharina Hubmann gab Tipps zur Pflanzung und Pflege der Beerensträucher, die allesamt ihre Kinderstube in ihrer Obstbaumschule in Fernitz-Mellach haben.  | Foto: Edith Ertl
  • Katharina Hubmann gab Tipps zur Pflanzung und Pflege der Beerensträucher, die allesamt ihre Kinderstube in ihrer Obstbaumschule in Fernitz-Mellach haben.
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„Unkrautfrei halten, mit einer dünnen Mulchschicht bedecken, im Frühjahr düngen, bei Bedarf schneiden und sich die reifen Beeren schmecken lassen“, rät die Expertin. Die Hitliste der Nachfrage führten Himbeeren und Kiwi an, gefolgt von Weinreben.

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