Krippenfreunde Kaiserwald
Bischof Wilhelm segnete in Wundschuh die Krippen
- Zur Segnung ging Bischof Wilhelm Krautwaschl in Begleitung der beim Gottesdienst anwesenden Kinder von Krippe zu Krippe
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WUNDSCHUH. Traditionell fand in Wundschuh am Marienfeiertag die Krippensegnung statt. Hier befindet sich die Steirische Krippenbauschule, die auf das Engagement der Krippenfreunde Kaiserwald zurückgeht.
- Mit viel Engagement und Herzblut setzten sich Alois Kickmaier (li) und Fritz Marx dafür ein, dass die Steiermark eine eigene Krippenbauschule bekommt. Für den Zuschlag ist der Leidenschaft der Krippenfreunde Kaiserwald und auch der Gemeinde zu danken, die ein altes Bauernhaus am Fuße der Kirche nicht abriss, sondern den Krippenbauern zur Verfügung stellte.
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Rund 50 in diesem Jahr gebaute Krippen schmückten die Pfarrkirche und wurden von Bischof Wilhelm Krautwaschl gesegnet, bevor sie in den Wohnzimmern ihrer Erbauer auf Weihnachten einstimmen.
- Fritz Marx, Friedrich Trstenjak und Norbert Glaser (1.Reihe), Bgm. a.D. Karl Brodschneider, Bgm. Barbara Walch, Landesobfrau Waltraude Lechner, Bischof Wilhelm Krautwaschl und der Obmann der Krippenfreunde Kaiserwald Alois Kickmaier.
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Neun Vereine mit 500 Mitgliedern zählt der Landeskrippenverband. Ohne den Motor und Obmann der Krippenfreunde Kaiserwald Alois Kickmaier und dem Doyen der Krippenbauer Fritz Marx würde es die Krippenbauschule hier nicht geben, sagte Landes-Obfrau Waltraude Lechner.
- Tanja Prinz baute in ihre Krippe auch ein Stück Holz aus dem früheren Gasthaus Prinz in Fernitz-Mellach ein.
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Vom Krippen-Virus erfasst, baute sich Tanja Prinz eine alpenländische Krippe. Neben Naturmaterialien verwendete sie auch ein Stück eines Holzbalkens aus dem legendären Gasthaus ihrer Eltern in Fernitz-Mellach.
- Diakon Wolfgang Garber und Bischof Wilhelm Krautwaschl bei der Hl. Wandlung
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Die Festmesse zelebrierten mit dem Bischof die Priester Norbert Glaser und Friedrich Trstenjak sowie Diakon Wolfgang Garber. Die musikalische Umrahmung kam vom Bläserensemble des MV Wundschuh.
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