REGIOtim
Der Verzicht aufs eigene Auto

Für die multimodalen Knoten von tim in Graz gibt es durchwegs positive Rückmeldungen der Stadtbewohner. | Foto: Jorj Konstantinov
  • Für die multimodalen Knoten von tim in Graz gibt es durchwegs positive Rückmeldungen der Stadtbewohner.
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Multimodaler Verkehr: Pilot-Projekt startet in Hart, sechs weitere Knoten im Bezirk sollen folgen.

Seit Herbst 2016 setzt Graz in Sachen nachhaltige Mobilität auf täglich.intelligent.mobil, kurz tim. Das Angebot soll den Verzicht auf das eigene Auto einfacher machen und verbindet den öffentlichen Verkehr mit Carsharing-Möglichkeiten auf E-Auto-Basis.

GU fährt auf REGIOtim ab

Auch weil sich immer stärker ein Trend zu multimodalem Mobilitätsverhalten beobachten lässt, soll das Angebot in Form von REGIOtim auf den steirischen Zentralraum ausgeweitet werden. Ziel dabei ist es, derartige Verkehrsdrehscheiben auch in suburbanen und peripheren Gebieten verfügbar zu machen. Als Pilot-Projekt wird im Herbst in der Gemeinde Hart bei Graz der erste multimodale Knoten über das Projekt Peripheral Access umgesetzt werden.

Sieben GU-Gemeinden dabei

"Das Pilot-Projekt wird über ein EU-Projekt, bei dem wir als Regionalmanagement Partner sind, abgewickelt. Anfang Oktober wird es ein Partner-Treffen geben, wo wir uns den fertigen multimodalen Knotenpunkt in Hart bei Graz anschauen werden", erklärt Anna Reichenberger, Projektverantwortliche beim Regionalmanagement Steirischer Zentralraum. Jetzt im April beginnt die Planungsphase, im September soll REGIOtim an den Start gehen. Die Grazer Marke tim wird dafür auf die jeweiligen Orte – neben Hart sind noch Laßnitzhöhe, Nestelbach, Premstätten, Lieboch, Gratwein-Straßengel und Frohnleiten im Bezirk dabei – adaptiert. Die Rahmenbedingungen werden übernommen. Anmelden kann man sich über eine Buchungs-Verwaltungsplattform via App oder PC. "Der multimodale Knoten wird mitten im Zentrum platziert, damit er gut sichtbar ist. Die öffentliche Ladestation und ein Auto zum Ausleihen sind natürlich eine super Geschichte", freut sich Harts Bürgermeister Jakob Frey. Zusätzlich zu Ladestation und E-Auto kommen Spinde und Fahrradabstellplätze nebst der Busanbindung.

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