Die Forelle: vom klaren Gebirgsquellwasser direkt auf den Teller
Der Forellengasthof Joglland in Rettenegg bietet die größte Forellenspeisekarte Österreichs. Bei einem Kochworkshop hatte man die Gelegenheit hinter die Kulissen zu blicken.
Die Familie Tösch lud in ihren Forellengasthof Joglland zu einem kreativen und geselligen Kochworkshop mit Küchenchef Erich Tösch und dem steirischen Starkoch Willi Haider ein. Dabei hatte man die Gelegenheit, einen Teil der mehr als 30 verschiedenen Zubereitungsarten des Hauses kennenzulernen und hilfreiche Tipps und Tricks zu erfahren.
Um den Betrieb von der Picke auf kennenzulernen, konnte man, wer Lust hatte, die Forellen unter Anleitung von Erich Tösch, selbst aus den Teichanlagen, die von frischen, klarem Bergwasser des Pfaffenbaches gespeist werden, angeln.
"Wir können unser Produkt, die Forelle vom Setzling bis hin zum fertigen Produkt auf dem Teller genau mitverfolgen. Und das ist uns sehr wichtig, nur so ist auch die hochwertige Qualität gewährleistet," sagt Erich Tösch.
Hohe Qualität, Frische und Regionalität sind der Familie ein großes Anliegen, weshalb die Marke „Jobi® ‐ Die Joglland Bergforelle“ ins Leben gerufen wurde. Die Bach‐ und Seeforellen, sowie der Bachsaibling und der Huchen werden in natürlicher Umgebung in familieneigenen Gewässern gezüchtet. Insgesamt besitzen Erich und Sonja Tösch 15 Teiche. Die 20.000 Fische schwimmen bis zu drei Sommer im glasklaren Bergquellwasser und werden mit natürlichem Futter ernährt. Zusammen mit der langen Zuchtzeit entsteht eine besonders hohe Qualität des Fisches, der sich auch geschmacklich von der herkömmlichen Ware unterscheidet. Famile Tösch grenzt sich damit strikt von den stark mit Antibiotika belastenden Aquakulturen ab und bietet mit ihren Produkten eine ideale Alternative zu Meeresfischen.
Sehr erfreut zeigte sich Familie Tösch daher über die Gold-Prämierung ihres Jobi®‐Rollers, ein in würzige Essigmarinade eingelegtes, mit Zwiebel gerolltes Saiblingsfilet. Das Produkt überzeugte mit seinem harmonischen Geschmack und wurde von der Jury, einer ausgewählten Gruppe von geschulten Sensorikern, mit der höchstmöglichen Punktezahl ausgezeichnet.
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