Ein Waldstück für eine Schoko

Kathrin Hebel (WWF), Umweltminister Niki Berlakovich und Josef Zotter präsentierten die Schokolade „Ein Waldstück“ in der Zotter-Manufaktur.		WOCHE
  • Kathrin Hebel (WWF), Umweltminister Niki Berlakovich und Josef Zotter präsentierten die Schokolade „Ein Waldstück“ in der Zotter-Manufaktur. WOCHE
  • hochgeladen von Daniela Gether

So süß die Zotter-Schokolade,
so bitter die weltweite Entwaldung.

Das Jahr 2011 ist das Internationale Jahr des Waldes. Aus diesem Anlass hat das Team der Schokoladenmanufaktur Zotter eine eigene Schokolade mit dem bezeichnenden Namen „Ein Waldstück“ kreiert. Mit dem Erlös jeder verkauften Tafel soll ein Baum gekauft werden, um den Regenwald im südostasiatischen Laos aufzuforsten. Ausgehend vom Lebensministerium unterstützt Josef Zotter damit ein Regenwaldprojekt des WWF in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten.

Zur Präsentation der neuen Schokoladen-Kreation kam auch Landwirtschafts- und Umweltminister Niki Berlakovich nach Bergl bei Riegersburg. „Die Firma Zotter steht schon sehr lange für fairen Handel mit jenen Ländern, die am meisten von der Entwaldung betroffen sind“, freut sich Niki Berlakovich mit Zotter einen innovativen und verantwortungsvollen Betrieb für das Projekt gewonnen zu haben.

Die Beweggründe für Chocolatier Josef Zotter rühren von persönlichen Erfahrungen her: „Wenn ich unsere Kakaobauern in Lateinamerika besuche, sehe ich den Kahlschlag. Ich bin kein guter Zuschauer, und mit unserem Waldstück-Projekt leisten wir einen kleinen Beitrag, dass neuer Lebensraum entsteht.“

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