Ein Wandertag im Almenland

Christine Pollhammer und Anneliese Grabenhofer unterwegs im Almenland.
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Der Duft von Thymian am Wegrand, ein weiterer von wilder Pfefferminze am Ufer des Baches, der sich hinter dem GH Holzmeister vorbeischlängelt. Glasklares Wasser. Wir hatten Glück, angenehmes Wanderwetter, zwar nicht immer Sonnenschein, aber den hatten wir im Herzen. Manchmal eine luftige Almbrise, wenn wir gerade einen Hügel passierten. Herbstblumen wie etwa Enzian, Augentrost und Schafgarbe streckten ihre Blüten gen Himmel.
Gestartet nach einem herzhaften Almfrühstück, welches uns Hüttenwirt Heimo in der Stoakoglhütte kredenzte, hatten wir auch die nötige Energie um den 7-Kögerl Weg mit Endziel Plankogel, in Angriff zu nehmen. Wir gingen nicht auf Zeit. Im Gegenteil, wir nahmen uns die Zeit um auch die Dinge neben dem Wegrand wahrzunehmen, einen Teil des Almenlandes mit allen Sinnen zu erleben. Auf einigen Weiden genossen sogar noch jetzt Rinder ihre Zeit, bevor es wieder zurück in die Stallungen geht. Beim Windrad am Fuße des Plankogels entschieden wir uns, nun doch noch zum Gipfelkreuz zu marschieren. Dort öffnete sich uns ein herrlicher Weitblick bis hin in das Joglland und weit darüber hinaus.
Danach gings bergab zum Ausgangspunkt, zur Stoakoglhütte. Für den Durst erfrischenden Natursaft aus dem Almenland und abschließend eine kleine Stärkung. So fuhren wir energiebeflügelt wieder nach Hause.

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