Gratwein-Straßengel
Eisbach-Rein: Waldbrand Nähe Mostschenke Bäckerseppl

Der Brand ereignete sich in Eisbach-Rein, in der Nähe der bekannten Mostschenke Bäckerseppl. | Foto: Johannes Koch, ABI, FF Eisbach-Rein
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  • Der Brand ereignete sich in Eisbach-Rein, in der Nähe der bekannten Mostschenke Bäckerseppl.
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Am 14. März geriet aus noch unbekannter Ursache ein Waldstück in Eisbach-Rein in der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel in Brand. Ein Passant meldete über den Feuerwehrnotruf das Feuer, das sich in Hörgas nahe der bekannten Mostschenke Bäckerseppl ereignete.

GRATWEIN-STRASSENGEL. Die von der Landesleitzentrale aus alarmierte Freiwillige Feuerwehr Eisbach-Rein rückte mit ihrem Kleinlöschfahrzeug Pinzgauer zur Erkundung aus und ließ zwei Tanklöschfahrzeuge und einen Lkw zur Einsatzadresse folgen. Vorsorglich wurde bereits während der Anfahrt die Drohne der Freiwilligen Feuerwehr Stiwoll zur Einsatzunterstützung nach alarmiert.

Die Feuerwehr musste einen Zubringleitung über 200 Meter legen. | Foto: Johannes Koch, ABI, FF Eisbach-Rein
  • Die Feuerwehr musste einen Zubringleitung über 200 Meter legen.
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Brandbekämpfung mit Drohnenunterstützung

19 Mitglieder der FF Eisbach-Rein legten eine Zubringleitung über 200 Meter und bekämpften den Brand mit einer Löschleitung. Dabei wurde auch eine Wärmebildkamera zum Einsatz gebracht, um Glutnester aufzuspüren. Besonders wertvoll gestaltete sich die Unterstützung durch die Drohne der FF Stiwoll. Dabei konnte neben der Richtung, in die sich das Feuer bewegte, auch das Ausmaß laufend überwacht und der Löscheinsatz zielgenau abgearbeitet werden.

Mithilfe der Drohne der FF Stiwoll konnte der Brand besser erschlossen werden. | Foto: Johannes Koch, ABI, FF Eisbach-Rein
  • Mithilfe der Drohne der FF Stiwoll konnte der Brand besser erschlossen werden.
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Glück im Unglück

Dass der Brand dermaßen schnell bekämpft werden konnte, ist dem raschen Entdecken durch einen Passanten und dem motivierten Arbeiten der Lösch- und Drohnenmannschaft zu verdanken, so Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Johannes Koch in seiner Schlussbetrachtung. Wäre der Brand nur eine halbe Stunde später entdeckt worden hätte der auflebende Wind einen Waldbrand großen Ausmaßes verursacht, ist er sich weiter sicher.

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