Bis Mitte August
Fahrbahnsanierung in St. Radegund und Kumberg

Die Straße wird mitsamt wichtiger Gehwege saniert. | Foto: Privat
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  • Die Straße wird mitsamt wichtiger Gehwege saniert.
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Anfang des Jahres wurde bekannt, wie viel das Land Steiermark heuer für die Instandhaltung und den Ausbau der steirischen Straßen zur Verfügung stellt: Insgesamt gibt es 83 Millionen Euro, davon fließen 21,26 Millionen Euro in den steirischen Zentralraum. Eine wichtige Sanierung ist die St. Radegunder Straße. Für sie werden wiederum 2,3 Millionen Euro in die Hand genommen.

ST. RADEGUND/KUMBERG. Die St. Radegunder Straße wird auf 2,8 Kilometer Länge von der Pölzlkapelle bis Ebersdorf saniert, hier sind die Gemeinden Kumberg und St. Radegund betroffen. Noch im letzten Jahr wurde mit ersten Entwässerungsarbeiten begonnen, eine kleinere, 25 Meter lange Rutschung wurde kürzlich saniert. Doch nun geht es an der L 319 – Radegunder Straße – zwischen Kumberg und St. Radegund richtig los.

Der Plan im Detail

Auf 2,8 Kilometer Länge wird saniert: "Der Sanierungsabschnitt erstreckt sich von der Pölzenkapelle in der Marktgemeinde Kumberg bis zum Ende der Ortschaft Ebersdorf in der Gemeinde St. Radegund bei Graz. Zudem werden zwei Gehsteige mit einer Gesamtlänge von knapp 650 Meter errichtet. Das Bauvorhaben kommt in Summe auf knapp 2,3 Millionen Euro, wobei sich Gemeinden und Leitungsträger mit insgesamt rund 750.000 Euro beteiligen", sagt Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang.

In Kumberg wird ein 450 Meter – von Kilometer 2,135 bis Kilometer 2,585 – langer Gehsteig inklusive Adaptierung der beiden Bushaltestellen gebaut, in der Ortschaft Ebersdorf beträgt die Gehsteiglänge knapp 200 Meter. In diesen Bereichen wird zusätzlich jeweils ein Amphibiendurchlass errichtet.

Bis voraussichtlich Mitte April will man fertig sein. | Foto: Google Maps
  • Bis voraussichtlich Mitte April will man fertig sein.
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"Aktuell werden primär die Gehsteige inklusive Steinschlichtungen gebaut. Die Fahrbahn wird nach dem Abfräsen des Bestandes in einer Gesamtstärke von 13 Zentimeter neu asphaltiert. Natürlich werden sämtliche Entwässerungsleitungen beziehungsweise Straßenquerungen erneuert", so Daniela Jauck, Projektleiterin von der A16, Verkehr und Landeshochbau. Bis zur geplanten Fertigstellung Mitte August kommt es im aktuellen Sanierungsabschnitt bei halbseitiger Sperre zu wechselweisen Anhaltungen.

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