Finale des ARBÖ SlalomRaceCup 2013
Bei strahlendem Herbstwetter starteten rekordverdächtige 131 Piloten und Pilotinnen beim Finale des ARBÖ SlalomRaceCup im ARBÖ Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf und lockten rund 1000 motorsportbegeisterte Zuschauer an die Rennstrecke. Begleitet wurde das Spektakel vom Radio Steiermark live Wurlitzer mit Gisi Hafner, die selbst als Co-Pilotin im Drift-Taxi von Mario Wilfling am heißen Sitz Platz nehmen durfte.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums gab das Joanneum Racing Team mit deren Prototypen ein Gastspiel beim SlalomRaceCup. Und dass sie nicht nur bei der „Formula Student“ schnell sind, bewies Lukas Rechberger im JR13, der auf Anhieb die Tagesbestzeit einfuhr. Somit sicherte er sich den Hauptpreis, einen Gutschein von Razoon Racing für die Teilnahme am KTM X-bow-Wintercup.
Nicht zu schlagen war Patrick Mayer in seinem VW Golf GTI. Er gewann die Klasse „Race -2000“ mit einem sagenhaften Vorsprung von fast 10 Sekunden auf Patrick Pfeifer im Renault Clio Sport, der mit seinem zweiten Platz und dem Sieg in der Klasse „Rallye“ die Sensation des Tages war.
Knapper fiel die Entscheidung in der Klasse „Race -1600“, die René Panzenböck in seinem Schneider VW Polo für sich entschied. Zweiter wurde der Honda Civic Pilot Daniel Karlovits.
Heiß her ging es auch in der Klasse „Race +2000“. Christian Mayr gewinnt das Duell der beiden Käfer-Piloten vor seinem Konkurrenten Robert Aichlseder mit nur vier Zehnteln Vorsprung.
Schnellste Dame wurde Judit Gazdag im Toyota Starlet, vor Romina Fritz im VW Polo und Tamara Wager im VW Golf GTI.
Weitere Klassensieger sind: Lukas Rechberger im JR13 in der Klasse „Formula“, Gregor Skoff im Porsche 911S in der „Porsche Club STMK Trophy“, Matthias Auinger im Mini Pickup in der Klasse „Sport -1600“, Markus Huber im Honda Integra in der Klasse „Sport -2000“, Reinhard Rettenbacher im Subaru Impreza STI in der Klasse „Sport +2000“, Werner Hans im Honda CRX in der Klasse „Street -1600“, Patrick Mayer im Honda Civic in der Klasse „Street -2000“ und Gerald Taferner im Audi RS3 in der Klasse „Street +2000“.
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