Kolumne: „One Night Stand“ von Clooney
Vom „Knackarsch“ zum Ex-Knacki: George Clooney und sein „Häfenbruder“, Vater Nick, tauschten für eine Nacht die Luxusvilla gegen eine Gefängniszelle. Gemeinsam mit 40 anderen saß der 50-jährige Schönling samt Vater hinter Gitter. Grund für den „One Night Stand“ im Knast war eine Protestaktion vor der sudanesischen Botschaft in Washington D.C., bei der er ganz Hollywood-like mit Handschellen abgeführt. Clooney nahm's gelassen. Anscheinend ist er Fesselspiele von Freundin Stacy Keibler (eine ehemalige Wrestlerin) gewohnt. „Es war nett, aber lasst uns hoffen, dass es meine letzte Verhaftung war“, gab Mr. Clooney bekannt. George, einmal ist schließlich keinmal.
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